Es herrscht ein Unbehagen den grossen Emotionen gegenüber. Sie lassen uns nervös kichern, bevor wir sie lässig als Kitsch abtun. Aber die Emotion ist ein Motor. Eine bewegende Kraft die Veränderung vorantreibt, ob politisch oder privat.
Ein Versuch, grosse Emotionen zu rehabilitieren und eine Alternative zu ihrer wieder aufkommenden Instrumentalisierung in Form von Angst und Hass zu bieten. Eine Untersuchung der Konventionen und Klischees ihrer Darstellungen. Licht, Schatten, Oper, Pathos und eine lebensgrosse Puppe.