Konzerte, Matinées, Referate, Filme, Workshops, Essen und Trinken, Begleitprogramm
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Jeweils im Herbst findet an der Hoschule Musik und Theater (HMT) Zürich eine Studienwoche statt, in der sich 80 bis 100 Studierende mit einem Schwerpunktthema auseinandersetzen.
Für 2004 wünschten die Studierenden das Thema «Balkan». Ob in einer Suchmaschine des Internets oder im Gespräch mit Studierenden und Dozierenden, entpuppte sich das Thema «Balkan» bald als zündstoffreich. Neben der Präsentation von viel spannender unbekannter Musik aus Südosteuropa, gilt es an der Studienwoche, Informationen zu vermitteln und zur differenzierten Auseinandersetzung anzuregen.
Dazu dienen eine Fotoausstellung, Referate, Spielfilme, Lesungen und eine Balkan-Caféteria, die zu Gesprächen einlädt. Morgendliche Gesangsmeditationen, Matinées, Workshops und Konzerte bieten vielfältige Möglichkeiten, unbekannte Werke, Rhythmen, Sprachen und Ausdrucksweisen kennenzulernen.
Hindemith und die zwanziger Jahre
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In Zusammenarbeit mit dem Hindemith-Institut Frankfurt, findet von Montag 26. September 2005 bis Freitag 30. September 2005 am Departement Musik der Hochschule Musik und Theater Zürich (HMTZ) eine Studienwoche zum Thema „Hindemith und die zwanziger Jahre“ statt.
Paul Hindemith (1895 – 1963) nimmt mit seiner sehr erfolgreichen Tätigkeit als Instrumentalist, Komponist, Theoretiker, Musikwissenschaftler und Dirigent und mit seiner Reaktion auf das politische und kulturelle Umfeld seiner Zeit, einen besonderen Platz im Musikleben des 20. Jahrhunderts ein. Sein Kontakt zur Schweiz – sei es Winterthur, Zürich oder Blonay – macht ihn zu einer spannenden
Persönlichkeit für die Studienwoche.