Es ist Sonntagmorgen. Anna steht in ihrer Wohnung und erwartet einen Telefonanruf. Sie schaut aus dem Fenster und trinkt eine Tasse Kaffee. Eine flüchtige Lichtstimmung bringt eine schmerzhafte Erinnerung an die Oberfläche.
Der nur an die Technik glaubende Computerspezialist Adam wird in ein abgelegenes Kloster gerufen, um dort einen alten Grosscomputer ausser Betrieb zu setzen. Innerhalb der Bruderschaft herrscht jedoch grosse Unstimmigkeit über Adams Auftrag, denn ein Teil der Mönche ist der Meinung, dass dieser Computer das Tor zur Hölle bewacht, indem er unablässig die Namen des Herrn aufzählt. Durch den düsteren Plan des fanatisch religiösen Mönchs Jakob dazu verführt, den Computer trotz aller Bedenken auszuschalten, öffnet Adam das Tor zur Hölle.
Heute ist Evas schönster Tag. Sie hat sich für etwas entschieden und sieht ihre Zukunft klar vor sich. Klaus ist kurzsichtig und schaut trotzdem in die Sterne. Heute ist sein schönster Tag, heute ist die Supernova.
Auf dem Weg zum Flughafen entfacht zwischen dem sehr extrovertierten Vater und seinem Sohn ein heftiger Streit, welcher sich schon die ganze Woche über anbahnte. Noch nie zuvor hat der eher schüchterne Thomas seinen Gefühlen für den Vater freien Lauf gelassen. Doch jetzt ist er nicht mehr zu bremsen. All seine Wut und Enttäuschung sprudelt aus ihm heraus. Daraufhin gibt sein Vater etwas sehr Schockierendes preis. Jenes hat Thomas von seinem sonst meist zynischen Vater nicht erwartet.
Das Treiben im, mit und vom Schnee. Für die einen ein Spielplatz der Natur, für die anderen Forschungstätte oder Alltag. Der Mensch und die Kraft der Natur in den Bergen.