This Ableton Live Rack lets user recreate fighter jet engine sounds through a fully interactable interface. Distance, Afterburner, Turbulence, Pitch, Flanging and Distortion are all available as interactable parameters which allows to create your own fighter jet engine character.
Im Zeitalter der Informationstechnologie und der fortgeschrittenen Globalisierung überschreiten technowissenschaftliche Einflüsse die Grenzen menschlicher Körper. Sie lösen die alten Gegensätze zwischen Natur – Kultur – Maschine auf und negieren den Menschen als massgebendes und zentrisches Wesen.
Diese Sachverhalte und Mechanismen hinter Körpersubjekten und körperlichen Einschreibungen durch Technologie werden im Rahmen einer Ausstellungs-Motivanalyse nachgezeichnet. Ein inhaltliches Bindeglied der Masterthesis stellt Donna Haraways «Cyborg Konstrukt» dar. Anhand der Ausstellung «Teeth, Gums, Machines, Future, Society» (TGMFS) der Künstler:in Lili Reynaud Dewar, die 2016 im Kunstverein Hamburg zu sehen war, wird aufgezeigt, wie das «Cyborg-Konstrukt» inhaltlich angewendet wurde.
Mentor: Dr. Heiko Schmid
Ko-Referent: Prof. Thomas Sieber
Für die Zollfreilager-Redaktion (Gianna Rovere, Noëmi Roos, Ruedi Widmer) war es ein heisser Sommer, der mit der Begleitung des Theaterspektakels noch heisser wurde: Mit «Figuren des Figurierens» entstand die vierte Zollfreilager-Spezialausgabe im kritischen Dialog mit dem Festival auf der Landiwiese: Essays, Interviews, Illustrationen, Frühkommentare und «Hochsitz»-Beiträge – viele von Kulturpublizsitik-Studierenden und -Ehemaligen – kreisen um die virulente repräsentations- (und theater‑)politische Frage, wie man die Identität des Individuums gegen die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung von Gruppen abwägt.
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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In einer Kooperation zwischen Filmpodium und der ZHdK haben Studierende der Vertiefung Visuelle Kommunikation Plakatentwürfe für die beiden Filmreihen «Ida Lupino / Star und Regisseurin» & «Remakes» eingereicht.
Das Filmpodium verfügt über eine grosse Sammlung an hervorragenden Plakaten, diese diente den Studierenden als Inspirationsquelle und bot Einblick in das Thema des Filmplakates. Die GewinnerInnen der beiden Wettbewerbe durften das Plakat in der Siebdruckerei Uldry im F4-Format drucken lassen. Diese werden in der Stadt Zürich an verschiedenen Plakatstellen gezeigt.
Die Herausforderung bei «Ida Lupino / Star und Regisseurin» bestand vor allem darin, die beiden Vorzüg rsp. die Rollen der Frau klar und prägnant zu zeigen. Bei «Remakes» sollte klar und ersichtlich gezeigt werden, dass der Film sowohl im Original und als Remake gezeigt werden. Realisiert wurden schlussendlich die beiden Plakate der Schöpferinnen Elena Gabriel und Rebecca Wey.
Die Werkschau „FINEALLY“ ist eine Ausstellung von Diplomierenden des ZHdK Fine Arts
Bachelor.
Vor der Pandemie bildet die Degree Show den Höhe- und Abschlusspunkt der drei Studienjahre.
Hier zeigen die Absolventinnen und Absolventen was sie während der drei
Studienjahre gelernt haben. Gleichzeitig markiert die Ausstellung den Abschluss des
Studiums und den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt.
Da die offizielle Diplomausstellung des Bachelor-Fine-Arts-Studienganges an der ZHdK
dieses Jahr auf Grund der aktuellen Lage nur online stattfindet, eröffnet die vorliegende
Gruppenausstellung «FINEALLY» in der Manegg Vereinzelten der Abschlussklasse 2021
eine zusätzliche Plattform für ihre persönliche, künstlerische und diskursive Selbstexposition.
Was die Gruppenausstellung «FINEALLY» besonders auszeichnet, ist nebst ihrem
Begründen auf Eigeninitiative auch der experimentell offene Umgang mit den Medien
und künstlerischen Genres sowie Strategien.
Sie vollzieht den Schritt der Studentinnen und Studenten aus der Institution in die
Öffentlichkeit der Gesellschaft und stellt somit auch einen Berührungspunkt mit der
Aussenwelt und deren Unerschöpflichkeit an Möglichkeiten dar.
Der 11 jährige Manuel wächst in sehr behüteter Umgebung bei seinen Eltern Jaqueline und Daniel auf. Im Garten in einer Hecke hat er sich einen Ort geschaffen, an dem er sich der ständigen Kontrolle seiner Mutter entzieht. Hier sammelt er all die Dinge, die ihm eigentlich verboten sind, und die er wie einen Schatz hütet. Als die Mutter das Versteck entdeckt, verliert Manuel seinen letzten Rückzugsort.
Er greift zu drastischen Massnahmen und geniesst einen Tag uneingeschränktes Kindsein.
We want to give an insight into the life of a boy, who knows only the world his parents allow him to see. He grows up in an over-protected environment where everything is absent, that could possibly have a bad influence on his development. We can’t and don’t want to explain what exactly happens within such a child. The principle issue of this film is the atmospherical approach to his home.