Die in diesem Modul von Studierenden des ersten Semesters entwickelten Arbeiten basieren auf einem interdisziplinären Verständnis von Trendforschung als Lehre von den Veränderungen unserer Kultur – mit dem Schwerpunkt Alltagskultur. Die entworfenen Produkte, Phänomene und Thesen entspringen der kritischen Beschäftigung mit der binären Codierung cool/uncool und sind als mögliche Antwort auf die Frage zu verstehen, wie sich in kleinen, scheinbar profanen, alltäglichen Dingen große gesellschaftliche Zusammenhänge spiegeln.