Die in diesem Modul von Studierenden des ersten Semesters entwickelten Arbeiten basieren auf einem interdisziplinären Verständnis von Trendforschung als Lehre von den Veränderungen unserer Kultur – mit dem Schwerpunkt Alltagskultur. Die entworfenen Produkte, Phänomene und Thesen entspringen der kritischen Beschäftigung mit der binären Codierung cool/uncool und sind als mögliche Antwort auf die Frage zu verstehen, wie sich in kleinen, scheinbar profanen, alltäglichen Dingen große gesellschaftliche Zusammenhänge spiegeln.
Manuel Fischer, Mariella Ingrassia und Cheryl Graf begraben das Oma-Image des Kartoffelporsches mit Design, das Praktikabilität und Ästhetik verbindet.