Das Institute for Computer Music and Sound Technology besteht aus einer Gruppe von MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Mathematik, Ingenieurwissenschaften, auditive Wahrnehmung, Informatik, Tontechnik, Generative Kunst, Medienkunst, Musikwissenschaft, Musiktheorie, Performance und Komposition. Daraus entstehen Projekte, die das Verhältnis zwischen Technologie und musikalischer Praxis in kritischer Auseinandersetzung mit der Tradition zeitgenössischer und elektroakustischer Musik hinterfragen und mit Methoden der Wissenschaft und der künstlerischen Forschung untersuchen.
Neben Forschung und Lehre bilden Kreation (regelmässige Kompositionsaufenthalte), Vermittlung (Gespräche, Konzerte, Veranstaltungen) und die öffentlich zugängliche Dokumentation (ICST-Archive) wichtige Bestandteile der Aktivitäten und der Struktur des ICST.
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Konzert Arc-en-Ciel: Begegnung mit Helmut Lachenmann
Arc-en-Ciel
Ensemble der ZHdK für zeitgenössische Musik
Vokalensemble der ZHdK
Morton Feldman (1926-1987)
Rothko - Chapel
für Sopran, Alt, gemischten Chor und Instrumente
(1971)
Dauer: ca. 25'
Markus Utz, Leitung
Helmut Lachenmann (*1935)
Mouvement (– vor der Erstarrung)
für Kammerensemble
(1983/84)
Dauer: ca. 24'
Michael Wendeberg, Leitung
Eintritt frei, Kollekte für den Stipendienfonds
Im November begrüssen das Opernhaus Zürich und die ZHdK Helmut Lachenmann, der eine ganze Generation Komponierender mit seiner Ästhetik beeinflusst, an ihren Häusern. Eine perfekte Gelegenheit, dem aussergewöhnlichen deutschen Komponisten in verschiedenen Veranstaltungen im Toni-Areal (Konzerte Arc-en-Ciel und Kammermusik sowie ein Symposium) und im Opernhaus Zürich (Das Mädchen mit den Schwefelhölzern und ein Gesprächskonzert) zu begegnen.
Alle Veranstaltungen an der ZHdK sind eintrittsfrei; das Opernhaus gibt Auskunft zu Tickets für Veranstaltungen am eigenen Haus.
In seinem Artikel auf Zett online schreibt Jörn Peter Hiekel über Musik jenseits des Geläufigen - und nimmt auch zu Lachenmann Bezug:
-Sehnsucht nach dem, was auf irritierende Weise neu ist
-Longing for irritating novelty
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Importiert am
07.05.2020
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BA Diplomprojekte Musik und Bewegung 2019
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Untertitel
Theater am Gleis, Winterhur
Beschreibung
Die Studierenden zeigen in ihren Bühnenperformances das Ergebnis ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Thema. Unterstützt werden sie dabei klanglich durch ein Musikensemble, das alle Studierende individuell für die Umsetzung ihrer Kompositionen zusammengestellt haben.
Der Nachwuchs feiert die Musik – mit Projekten, die in ihrer programmatischen Ausrichtung vielfältiger nicht sein könnten. Sie zeugen von Passion und Schaffenslust, von Ambitionen und Visionen unserer Diplomandinnen und Diplomanden auf dem Sprung in ihre Karrieren. Vor allem in den Monaten März bis Juni wird gespielt, gesungen und performt, vorwiegend im Toni-Areal und auf zahlreichen anderen Bühnen im Grossraum Zürich.
Die Studierenden zeigen in ihren Bühnenperformances das Ergebnis ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Thema. Unterstützt werden sie dabei klanglich durch ein Musikensemble, das alle Studierende individuell für die Umsetzung ihrer Kompositionen zusammengestellt haben.
Der Nachwuchs feiert die Musik – mit Projekten, die in ihrer programmatischen Ausrichtung vielfältiger nicht sein könnten. Sie zeugen von Passion und Schaffenslust, von Ambitionen und Visionen unserer Diplomandinnen und Diplomanden auf dem Sprung in ihre Karrieren. Vor allem in den Monaten März bis Juni wird gespielt, gesungen und performt, vorwiegend im Toni-Areal und auf zahlreichen anderen Bühnen im Grossraum Zürich.
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Importiert am
07.01.2020
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Music for Change Fachtagung « . . . and they become less the other . . . »
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Untertitel
Biografien und Identitäten im Spannungsfeld der Musik
Aus unterschiedlichen biografischen Prägungen heraus entwickeln internationale Musikstudierende entlang der Schnittstelle von «Eigenem» und «Fremdem» ihre musikalischen Identitäten in neuen geografischen, sprachlichen und kulturellen Umgebungen. Wo fühlen sie sich kulturell zugehörig, wo zuhause? Wer oder was ist prägend für ihre kulturelle Identität? Welche Veränderungsprozesse lassen sich beobachten? Welche Zusammenhänge zwischen Musiken, Musikkulturen und Identitäten bestehen tatsächlich?
Ziel der Tagung ist es, den Identitätsbegriff und dessen Gebrauch in musikalisch-künstlerischen Lehr-Lernprozessen zu reflektieren, zu diskutieren und zu hinterfragen, um innerhalb der Vielfalt seiner Erscheinungsformen und Praxen ein Bewusstsein für die eigene musikalische Identität zu entwickeln .
Studierende und Dozierende des Departements Musik sowie Gäste, die sich forschend oder künstlerisch mit der Thematik auseinandersetzen, begegnen sich an diesem Tag in Keynotes, Panels, Workshops und performativen Interventionen.