THEATER
2024
THERE’S A GAP WHERE WE MEET / WHERE I END AND YOU BEGIN (Roland Barth, R: Luca Vincenzi und Viccy Link, the future is now Festival Südpol Luzern)
2024
Im Spiegelsaal (Liv Strömquist, R: Franziska Autzen, Theater der Künste)
2024
WIR SIND JÜNGER GEWORDEN SEITHER (R: Leonie Lerch, Zentral Wäscherei Zürich)
2023
WARMER NEUSCHNEE IN BARACKE NR. 4 (Ödön von Horváth, R: Zo Hug, Theater der Künste)
2023
WAS TUT MAN UM ZU SEIN? (Georg Kreisler Liederabend, R: Dora Schneider, Theater der Künste)
2023
TO END UTOPIA / SCHÖNES LEBEN (R: calendal, Theater der Künste)
2020
BETON.GEMÜTLICHKEIT (R: Anaïs Durand-Mauptit und Rafael Saidy, DIE IRRITIERTE STADT – Theaterfestival)
2019
SINN (Anja Hilling, R: Raphael van Bommel, Anna Horn, Anja Sczilinski, Junges Residenztheater München)
2019–2020
BODYBILD (Julia Haenni, R: Daniel Pfluger, Schauburg München )
2011–2014
PERSONA (Ingmar Bergman, R: Amélie Niermeyer, Residenztheater München)
FILM / TV / AUDIO / TANZ
2023
DER FLECK (NR: ALI, R: Willy Hans, Kinofilm)
2023
TWISTED FATE (HR: Louise, R: Julia Peil, Kurzfilm)
2021
HEARTBEAT (HR: Evie, R: Michèle Flury, ausgestrahlt u.an. beim Tribeca Film Festival, New York 2023, Newcomer Award beim Locarno Film Festival 2022, Women Festival in Beirut, dem Flicker Filmfestival in Sydney u.w.)
2020
GROßE KLAPPE / NICHTS DAHINTER (Videoarbeit, eingeladen zum Jugendfilmfest München flimmern & rauschen, Videofenster Festival 2021 und zum Goethe Institut in Asunción, Paraguay 2021)
THEATER
— Im Spiegelsaal, Liv Strömquist, R: Franziska Autzen, Zürcher Hochschule der Künste, 2024
— Warmer Neuschnee in Baracke Nr. 4 – eine Fahrt mit der «Bergbahn» nach Ödön von Horváth & Co. R: Zo Hug, Zürcher Hochschule der Künste, 2024
— Was tut man um zu sein, Musiktheater, R: Dora Schneider, Zürcher Hochschule der Künste, 2023
— Offering for a Monster, R: Tamara Cubas, Zürcher Theaterspektakel, 2023
— «Und als der prinz mit dem kutscher tanzte, waren sie so schön», Musiktheater nach Roland M. Schernikau, R: Robert Bohne, Schauspielhaus Zürich, 2023.
— «die zukunft reicht (noch immer) nicht. (klagt, kinder, klagt! ein update)» – eine postheroische Schuldenkantate, von Thomas Köck, Regie: Elsa-Sophie Jach & Thomas Köck, Schauspielhaus Wien, 2023.
— «Call me Supreme, Baby», R: Nadine Quittner, Dschungel Wien, 2018.
— «Die Zukunft reicht uns nicht (Klagt, Kinder, Klagt!)», Thomas Köck, Regie: Elsa-Sophie Jach & Thomas Köck, Schauspielhaus Wien. 2017–2019. (Nominiert für Nestroy Theaterpreis & Teilnahme an den Autor*innentheatertagen Berlin
— «Wiener Brut», Regie: Renate Aichinger, Kasino am Schwarzenbergplatz Burgtheater, Wien, 2017.
FILM / TV
— Mutterglück, Johanna Moder, Freibeuter Film & Tell Film, Casting: Eva Roth. 2024
— Der Filmische Monolog, R: Stefan Jäger, Zürcher Hochschule der Künste, 2022
Nach seinem eigenen Tod gelangt Ibrahim in eine leere offene Weite. Dort trifft er auf eine Dame und drei Türen. Ibrahim legt sich mit der Dame an, die ihm keine Auskunft über sein Schicksal geben will und wählt schließlich die dritte Tür, die ihn wiederum in eine offene Weite führt. Das Spiel scheint sich zu wiederholen. Doch was hat es mit dieser Frau auf sich und warum schmeckt das Bier nicht mehr? Was bleibt letztendlich übrig, wenn es zu Ende ist?
Ein intimes Porträt von zwei brasilianischen Immigrantinnen und ihrem Alltag in der Schweiz. Zwei Lebensgeschichten, in denen sie mit ihren Waffen als Frau und Latina kämpfen müssen, um ihrem Traum von einem Leben in Europa treu zu bleiben.
Frau trifft Mann auf dem Mond. Frida ist noch nicht ganz über den Tod ihres Freundes hinweg. Auf der abgeschiedenen Passhöhe des Sankt Gotthard will sie ein paar Tage für sich bleiben. Unterwegs begegnet sie Alexander, der wegen einer Autopanne auf dem Pass festsitzt. Im Verlauf von zwei Tagen kommen sie sich näher.
NEULAND begleitet junge Migranten während der zweijährigen Schulzeit in der Integrationsklasse Basel auf ihrem ungewissen Weg in eine hoffentlich bessere Zukunft in der Schweiz. Ein für sie unbekanntes Land mit einer fremden Sprache und Kultur.
„Ma Na Sapna – A Mother's Dream“ begleitet sechs Leihmütter und eine Vermittlerin durch die unterschiedlichen Phasen der Leihmutterschaft in einer Klinik im Nordwesten Indiens. Im Zentrum stehen die Hoffnungen der Frauen, das Zusammenleben und die daraus resultierenden Freuden und Leiden bis zum unvermeidbaren Moment des Loslassens des neugeborenen Kindes.
Maximilian verliert sich gerne in seiner Fantasiewelt. Dort will er mit seinem Pilotenfreund auf einer Wolke zum Mond zu fliegen, doch seine Mutter hat kein Verständnis für seine ausufernde Fantasie. Stattdessen fordert und fördert sie ihn uneingeschränkt, um seine Karriere vorzubereiten und setzt ihn unter grossen Druck. All die Förderangeboten und Anforderungen bringen den verträumten Jungen an die Belastungsgrenze. Seine eigenen Bedürfnisse bleiben aussen vor. Der Druck durchdringt zunehmend seine Fantasiewelt und droht sie zu zerstören. Maximilians Reise zum Mond ist in akuter Gefahr.
Zum Alleinsein gezwungen: Wenn Lothar niest, wird so viel Energie freigesetzt, dass Gegenstände in seiner Nähe explodieren. Um die Welt vor sich zu schützen, hat er sich in einem unterirdischen Raum bis an sein Lebensende eingeschlossen und von der Aussenwelt isoliert. Trotz grösster Vorsicht zerstört Lothar seinen geliebten Toaster, den er von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte. Der kaputte Toaster zwingt ihn, seine Isolation zu verlassen. Kaum ist Lothar draussen, gerät die Welt in ernsthafte Gefahr.
Ein Schreinerlehrling verlässt seine Arbeit und streift durch den Wald. Bäume werden gefällt, Gleise durchqueren die Landschaft, Ruhe am Abend. Es ist die Geschichte einer Entdeckungsreise.
Ein Vater, der nach der Scheidung eine Leidenschaft zum Kochen entdeckt hat. Ein Bruder der sich die Nahrung aus den Müllcontainer der Supermärkten holt. Eine Oma die aus trockenem Brot ein neues leckeres Gericht zaubert und eine Schwester, die ihren Magen mit ihrem Herz verwechselt: “Der Familiensonntag” ist das intime Portrait einer Familie, geprägt von der Scheidung der Eltern, betrachtet aus der Küche.
„Hylas und die Nymphen“ ist eine zeitgenössische Interpretation einer griechischen Sage aus der Mythologie. Die Nymphen aus dem Bild „Hylas und die Nymphen“ von J.W. Waterhouse werden in der Gegenwart zum Leben erweckt. Im Seerosenteich des Stadtparks schwimmt die Leiche eines jungen Mannes. Drei tatverdächtige Frauen sind schnell gefunden und werden verhört: Die Nymphen unserer Generation. Sie sind vulgär, verlogen und unschuldig. Und sie geniessen es: Lolita goes Anarchy.