Der Planet Gaeta wird von Aliens bedroht. Der grosse Rat stellt eine Armee zusammen, um die Gefahr abzuwenden. Hier beginnt die Geschichte unserer vier Helden, die sich freiwillig für den Kampf melden. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass die vier skurrilen Aussenseiter nicht für die strikten Strukturen der Armee geeignet sind. Um sich nicht mehr mit ihnen beschäftigen zu müssen, setzt die Armee sie zum Spezialteam ODD4 zusammen. In der Hoffnung eines Tages doch noch zum Einsatz zu kommen, trainiert die Einheit unermüdlich in den verschiedenen Regionen Gaetas.
Retimed ist ein Multiplayer Arena Shooter, in dem sich die Zeit verlangsamt, sobald sich eine Spielerin oder ein Spieler in Gefahr befinden. In einem solchen Moment entsteht eine Zeitblase, die den Spielenden umschliesst und es ihm erlaubt, den tödlichen Projektilen auszuweichen. Die Spielenden kämpfen alleine oder in Teams in verschiedenen Levels gegeneinander. Es gewinnt, wer als Erster genügend Treffer erzielt hat.
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Ida Sons und Miriam Strauss, Studentinnen des MAE bilden & vermitteln, realisierten zusammen mit einer Gruppe von ZHdK-Studierenden und Externen das Projekt Restaging Leonce und Lena im Museum Langmatt in Baden. Restaging Leonce und Lena war eine performative Reinszenierung eines Fotos des Theaterstücks Leonce und Lena von Georgette Boner aus dem Jahr 1926. Die Performance war Teil des Festivals Tanz und Performance der Ausstellungsreihe Feminine Futures - The Membrane of The Dream & The Membrane of The Real, welche im Museum Langmatt in Baden stattfand.
Die Performance Restaging Leonce und Lena bezieht sich auf eine Theateraufführung von 1926, bei der Georgette Boner, eine Verwandte der Browns, Regie geführt hat und Harry Brown die Rolle des Hofpredigers spielte. Im Sinne einer Reinszenierung der Selbstinszenierung, wird ein Gruppenfoto des Theaterensembles aus dem Archiv der Familie Brown, als lockeres "Tableau vivant" nachgestellt. Die Inszenierung soll als Annäherung und konstantes Scheitern neu untersucht werden. Zudem wird die Affinität Harry Browns und Georgette Boners zum "crossdressing", als Abweichung vom bürgerlichen Industriellenleben der Familie Brown aufgenommen, um die Visualisierung von Geschlechterrollen im Bild spielerisch mit Kostüm- und Handlungswechseln zu untersuchen und in ein performatives Gefüge zu bringen.
Die Kammer des Pfauen verwandelt sich vier Tage lang in einen Recyclingarchivmagen und erlaubt das Wiederkauen von alten Arbeiten. Vergangene Projekte aus einer staubigen Estrichkiste werden gezeigt und in einen neuen Kontext gebracht. Eine Wiedergeburt von 15 Projekten der
Vergangenheit ins Jetzt und eine mögliche Zukunft. Vier Abende, vier Verdauungsvorgänge, viermal ein neues Erlebnis im Recycling-Keller. Konzerte, Performances, Installationen, Comedy, Dance, Video, Soundscapes und ein Raum voller Fundusmaterial, der alles verbindet und widerkäut.
My name is Dave Lankhorst. I started dancing in 2006 at the Vlaardingse Ballet Akademie
and was accepted at Codarts in 2010. After graduating in 2019, I decided to study at the
Zurich University of the Arts. During my studies, I performed and worked with worldrenowned
choreographers. In 2021, I secured an internship contract with Scapino Ballet
Rotterdam, where I had the opportunity to participate in big productions such as ""Oscar"" at
the Royal Theater Carré and as a guest dancer in the 2022 Christmas production of The
Dutch Don't Dance Division in The Hague. I am looking forward to what the future will
bring.
DIPLOMA PROJECT
Respiration
«Breathing in, I calm my body. Breathing out, I smile. Dwelling in the present moment, I know this is a wonderful moment.» - Thich Nhat Hanh
As dancers, artists, but most importantly as human beings, breathing is a vital part of our lives. We can go for days without food, water or even sleep. But to be able to live, we can not go without oxygen. Breathing is more than a need, it can help relax, and benefits for the body and mental health. Our breathing is directly related to nature; it is a constant circular process. We as living beings breathe out, and in return we get our breath back from nature.
Music & Sounds:
- When we were that what wept for the sea by Colin Stetson
- Bird Sounds Spectacular : Morning Bird Song by Paul Dinning
- 1 Hour of Heavy Breathing by Random Sounds For Editing
"My country is on my shoulder and the remains of the land are in the body of the arabs. My heart is on a stone, and the stone is free." -- Bahia, Künstlerin aus Kairo
"With the revolution came hope and I was very powerful." -- Jacqueline, Künstlerin aus Kairo
Sinnlich auf allen Ebenen erfahrbar hat die Kunst eine kathartische und emotionale Kraft und das Potential in politische Geschehnisse einzugreiffen, diese aufzugreifen und zu verändern. Direkt. Physisch. Wie können wir als Künstler*innen mit dem politischen Klima umgehen, in dem wir leben und das unsere künstlerische Praxis umgibt? Wie können wir effektive und affektive Erfahrungen generieren, die zu sozialen Veränderungen führen können? Was geschieht mit der Arbeit als Künstler*in und dem künstlerischen Prozess in einem solch prekären politischen Klima wie in Kairo? Die Recherche untersucht die Grenze zwischen Kunst und Aktivismus in Kairo, zwischen Politischem und Privaten.
Die Reportagen-Sondernummer der ZHdK zum Thema Familie ist seit August im Umlauf. Sie wurde von Studierenden des Jahrgangs Kulturpublizistik 2019 im Rahmen des Kurses Redation-Layout-Produktion (RLP) gestartet, von Texten aus dem Jahrgang Kulturpublizistik 2020 ergänzt und von der Kerngruppe mit Hannah Grüninger, Anthonie de Groot und Gianna Rovere glorios ins Ziel gebracht. Alle Texte und eine Graphic Novel stammen aus der Feder von Studierenden, die Illustrationen wurden von der Gruppe kuratiert.
Die Publikation wird am 4. November 18h im Theater im Zollhaus in einer Gesprächsveranstaltung mit Simone Meier, Daniel Puntas Bernet und den Macherinnen des Heftes als Event in der Reihe Reportagen Live gelauncht.
BIOGRAPHY
In the world of art, I see my movement as a blend of diverse styles in a seamless creative flow. Eager to push boundaries alongside my team, I thrive on crafting bold, experimental visuals for audiences. My passion for improvisation took root with Code#9, igniting my artistic voice. Recognition with the 3rd jury prize at MASDANZA fueled my exploration, leading to performances across Berlin, Zurich, and beyond. Honoured to receive the Excellence Scholarship at ZHdK in 2022, I've expanded my artistic journey by integrating insights from mentors and peers.
DIPLOMAPROJECT
"Remembering the Future" is a dance piece that delves into the intricacies of memory, time, and the collective experiences that shape our identities.
Through the fusion of physical and mental memories, the performance challenges the conventional understanding of time, suggesting a non-linear and even non-existent perspective. It explores the interplay between individual and collective memories, questioning the very nature of memory and its influence on our perception of the future.
Shannets Stimme hallt in der Dunkelheit wider. Sie ist verloren. Die nächtliche Kulisse einer modernen Stadt eröffnet sich auf. Sie erinnert sich an einen sonnigen Sommertag. Als sie durch die leeren Strassen wandert, wird sie von Erinnerungen verfolgt. Der bedrohliche Strom von Gedanken zieht sie in einen endlosen Tunnel. Gefangen in den schrecklichen Erinnerungen, verwandelt sich der Lärm in Musik.Ein sonniger Sommertag. Sie findet sich vor einem unbeweglichen Karussell wieder und wartet. Shannet lächelt, als ihre FreundInnen zu ihr stossen und bleibt mit ihnen zusammen in der Stille stehen.
Shannet Clemmings, eine schwarze Transgender-Frau aus Jamaika, die sich auf den leeren Strassen Europas verirrt hat, erzählt die Geschichte ihrer unverwüstlichen Reise zur Heilung der unsichtbaren Wunden von Vorurteilen und Diskriminierung.
BIOGRAPHY
My name is Tommy Heeffer, born in 2003 in Holland. I started taking my first breakdance classes when I was 11 years old. After that I went to a dance program in high school where I learnt ballet and modern dance techniques. After that I studied at ZhdK for 2 years and right now I’m doing my internship in a Dutch company called Conny Janssen Danst. I love to dance, for me it’s probably the only way to get through life every day. It’s something I need to do and something that I’m very passionate about.
DIPLOMAPROJECT
The video I made is about the creative process. The video is very chaotic, because that’s how it feels for me when I have to create something. I made the video together with my little sister who turned out to be an incredible actress and dancer. We had so much fun creating it and during the process I realized that in the end that is the essence of creating. That it brings you joy. We can make art a very difficult subject with thousands of opinions but in the end it all comes down to having fun whilst creating something. Creating your own world and escaping from the normal world for a while. Since I started to dance professionally I sometimes find myself losing that joy, with this video project I definitely felt joy again. I felt like a little kid playing in his own world. My little sister who’s 11 years old helped me to step into that world again. I hope that the people who will watch this video will also feel like a child again for 7 minutes and hopefully even longer after the video has ended.
Die Arbeiten von Andreas Bertschi setzen sich mit Konventionen, Normalitäten und Normierungssystemen auseinander, deren Charakter er durch Medienverschiebungen und Deplatzierungen sichtbar macht. Er sucht nach Absurditäten oder Nebensächlichkeiten des Alltags und montiert neue Blicke auf diese. Die Masterarbeit ”Relativ stringent” umfasst eine Reihe von Arbeiten und eine Ausstellung.