Konzept, Umsetzung: Maria-Cecilia Quadri, Lena Natus
Text: Maria-Cecilia Quadri
Bühnenbild: Martin Holzhauer
Mit: Lena Natus, Maximilian Reichert, Maria-Rebecca Sautter
Eine Produktion des Masters of Arts in Theater, Profil Bühnenbild
Gewalt und Verwundbarkeit
Ein poetischer Remix
Ein Tag in Zürich. Ein Tag im Leben von einem Ich und einem Du. Ein stetiger Dialog über die Genesis, den Vollzug des Individuums, die Abläufe des Alltags und das Verhältnis zwischen Ich und Du.
Ein Dialog, der um die Frage kreist: Kann unser Zusammensein anders aussehen? Ein Zusammensein, das die Verwundbarkeit des eigenen Körpers anerkennt und nach einem Leben strebt, das die extremste Form der Berührung, die Gewalt, ablehnt.
Mit Auszügen aus «Die Wellen»von Virginia Woolf, «Orlando oder das Geschlecht der Zeit» von Eva Meyer, «Corpus» von Jean-Luc Nancy, «Der Grosse Marsch» von Wolfram Lotz, «Hier» von Hilde Domin, «Gruppe 2» von deinwochenende.com, «Der Ganz-Andere» von Cattiva Maestra, und irgendwo hat es ein bisschen Robert Walser.