Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und historisch tief verankert – und so auch eine Plattform, um aktuelle Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart
Zita Strübis skulpturale Installation besteht aus einer Sammlung von mehrfarbigen, handgemachten Keramikgefässen in diversen Grössen und Formen, gefüllt mit Sauerteig in verschiedenen Gärungsstadien. Beide Materialien sind in zeitgenössischen Gesellschaften allgegenwärtig und in deren Geschichten tief verankert – sie bilden so eine Plattform, um zeitgenössische Diskurse über Materialität, Natur versus Kultur versus Subjekt versus Objekt, Koexistenz, Verstrickung von Geschichten und den Akt des Machens als Form des Wachsens, zu transportieren. Die Installation wird von einer theoretischen Arbeit begleitet, durch welche untersucht wird, inwiefern ein Fokus auf Materialität spezifische Möglichkeitsräume bietet, um unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten.
Mentorierende:
Eliane Binggeli Esposito
Dr. Yvnonne Volkart