Bilder für Willkommensseite
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45 Inhalte
- Seite 1 von 4
Blick aus der Siedlung
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- Autor/in
- Datierung
- 2010
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- Karen Kägi
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 29.07.2010
- Übergeordnete Sets
- 2
Farb-Licht Muster
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- Untertitel
- Installation Farb-Licht Muster
- Autor/in
- Datierung
- 08.11.2008
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Ausstellung: LED – Licht und Farbe inszenieren8.11.2008 – 3.5.2009, Gewerbemuseum Winterthur, Schweiz
- Rechteinhaber/in
- Bachmann, Florian, Farb-Licht Zentrum (FLZ), Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK
- Importiert am
- 20.09.2010
- Übergeordnete Sets
- 1
Actors Map (MAdeK Workshop)
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- Autor/in
- Datierung
- 23.11.2009
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- Stefano Vannotti
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Partizipative Designstrategien
- Importiert am
- 28.09.2010
- Übergeordnete Sets
- 2
Seminar Präsentationsformen FS 2010
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- Datierung
- 5.2010
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 19.10.2010
- Übergeordnete Sets
- 2
Performance von Manuela Müller und Max Treier in der Plavaver-Installation von Eran Schaerf und Florian Dombois
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- Autor/in
- Datierung
- 08.12.2010, 14:28
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 28.10.2010
- Übergeordnete Sets
- 2
Meyer Stollen
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- Untertitel
- Videostill
- Autor/in
- Datierung
- 2010
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Das Projekt thematisiert die vor über 200 Jahren in Aarau erbauten "Meyer Stollen". Durch die Figur des Auftraggebers, Johann Rudolf Meyer Sohn, wird man in seine Geschichte entführt, welche sich gleichzeitig mit der Gegenwart auseinandersetzt. Inhalt Die Stimme von Johann Rudolf Meyer begleitet den Zuschauer abwechselnd im Untergrund, den Stollen, und an der Erdoberfläche. Flüsternd erzählt Meyer einerseits von sich selbst und den Umständen vor knapp 200 Jahren. Andererseits versetzt er sich in die heutige Zeit und macht sich Gedanken über Bauten und Veränderungen, die sein ehemaliges Firmen- und Familienanwesen betreffen. Die Videoaufnahmen zeigen die Stollen sowie die Bodenbeschaffenheit darüber mit den heutigen Gebäuden auf dem ehemaligen Anwesen der Meyers. Die Geräuschkulisse der Stollen wurde mit derjenigen an der Erdoberfläche vertauscht. Gegen Ende des Videos verschmelzen beide ineinander. Historischer Hintergrund Mit dem Bau der Stollen hat Johann Rudolf Meyer für damalige Zeiten echte Pionierarbeit geleistet, die heute für grosse Teile der Bevölkerung als erhaltenswert erscheint. Ausserdem wird der mystische Denkmalcharakter der Anlage, durch ihre enorme Grösse verstärkt. Auf der anderen Seite ist es für Investoren neuer Immobilien im Bereich dieser Stollenanlagen eher ein lästiges Hindernis. Durch das Nebeneinander von Geschichte und Gegenwart entstehen Schnittstellen, die immer wieder Anlass zur Thematisierung der Stollen geben. Dies passiert beispielsweise bei Neubauten, die im Untergrund die Stollen tangieren. Die Bauherren werden mit der Frage konfrontiert, die geschichtsträchtigen Stollen zu erhalten, zu umgehen oder zu zerstören. Weitere Schnittstellen gibt es an der Erdoberfläche, auf dem Land, das einst zum Anwesen der Familie Meyer gehörte. Zwischenzeitlich erinnern nur noch wenige Bauten an das ehemalige Familienimperium der Meyers, wodurch die Familie grösstenteils aus dem Bewusstsein der Bevölkerung verschwunden ist. Diese fast unsichtbaren Verbindungen zur Vergangenheit, welche noch spürbar vorhanden sind, werden heute kaum noch wahrgenommen, doch Aarau und seine Bevölkerung wird auch in Zukunft immer wieder mit der Geschichte der "Meyer Stollen" konfrontiert.
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Eran Schaerf, Birk Weiberg
- Importiert am
- 20.06.2011
- Übergeordnete Sets
- 2
[Beitrag zum Projekt Piratenräume]
![Bild: [Beitrag zum Projekt Piratenräume]](/media/e43d0703-23a7-4348-bde0-e6643be655fa.jpg "[Beitrag zum Projekt Piratenräume]")
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- Autor/in
- Datierung
- 05.01.2010
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Piratenräume
- Dozierende/Projektleitung
- Rosa Barba, Nils Röller
- Importiert am
- 22.06.2011
- Übergeordnete Sets
- 2
Diplom
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- Autor/in
- Datierung
- 1999
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Diplom, Diplom 1999
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Diplom
- Importiert am
- 20.02.2012
- Übergeordnete Sets
- 2
hans was heiri
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- Autor/in
- Datierung
- Jan 2012
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- Zimmermann de Perrot
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 05.06.2012
- Übergeordnete Sets
- 1
Gesichts- Nasenchirurgie
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- Autor/in
- Datierung
- 1995
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
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- Importiert am
- 20.06.2012
- Übergeordnete Sets
- 2
Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm
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- Autor/in
- Datierung
- 04.05.2012 - 12.05.2012
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Der Film, das Drehbuch. Ein offen gelegtes Geheimnis oder eine zusammengerollte Erzählung? In «Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm» wird der Prozess zum Raum, das Kino zur Ausstellung, die Performance zum Setting. Es wird gearbeitet. Mit Licht und Sprache, Ton und Zeitleiste, Schnitt und Nachahmung. Der Blick durch den halbgeöffneten Bildschirm untersucht das Zusammenspiel von Publikum und Film an den Grenzen seiner medialen Formate.
Von und mit: Shima Asa, Jann Clavadetscher, Aylin Filiz, Manuela Müller, Simon Rokyta, Rouzbeh Rashidi, Lea Schaffner, Joris Stemmle, Max Treier.
Eine Ausstellung der Vertiefung Mediale Künste.
- Der Film, das Drehbuch. Ein offen gelegtes Geheimnis oder eine zusammengerollte Erzählung? In «Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm» wird der Prozess zum Raum, das Kino zur Ausstellung, die Performance zum Setting. Es wird gearbeitet. Mit Licht und Sprache, Ton und Zeitleiste, Schnitt und Nachahmung. Der Blick durch den halbgeöffneten Bildschirm untersucht das Zusammenspiel von Publikum und Film an den Grenzen seiner medialen Formate.
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 18.09.2012
- Übergeordnete Sets
- 2
Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm
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- Autor/in
- Datierung
- 04.05.2012 - 12.05.2012
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Der Film, das Drehbuch. Ein offen gelegtes Geheimnis oder eine zusammengerollte Erzählung? In «Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm» wird der Prozess zum Raum, das Kino zur Ausstellung, die Performance zum Setting. Es wird gearbeitet. Mit Licht und Sprache, Ton und Zeitleiste, Schnitt und Nachahmung. Der Blick durch den halbgeöffneten Bildschirm untersucht das Zusammenspiel von Publikum und Film an den Grenzen seiner medialen Formate.
Von und mit: Shima Asa, Jann Clavadetscher, Aylin Filiz, Manuela Müller, Simon Rokyta, Rouzbeh Rashidi, Lea Schaffner, Joris Stemmle, Max Treier.
Eine Ausstellung der Vertiefung Mediale Künste.
- Der Film, das Drehbuch. Ein offen gelegtes Geheimnis oder eine zusammengerollte Erzählung? In «Kinoraum mit halbgeöffnetem Bildschirm» wird der Prozess zum Raum, das Kino zur Ausstellung, die Performance zum Setting. Es wird gearbeitet. Mit Licht und Sprache, Ton und Zeitleiste, Schnitt und Nachahmung. Der Blick durch den halbgeöffneten Bildschirm untersucht das Zusammenspiel von Publikum und Film an den Grenzen seiner medialen Formate.
- Rechteinhaber/in
- ZHdK DKM VMK
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 18.09.2012
- Übergeordnete Sets
- 2