Eine Ausstellung des Departements Kunst & Medien
der Zürcher Hochschule der Künste
23.2.—25.3.2018
UG im Folkwang
Museum Folkwang Museumsplatz 1 45128 Essen
22.2., 18–21 Uhr Vernissage
Eröffnungsansprachen von Manischa Eichwalder (Kuratorische Assistenz Museum Folkwang), Marianne Mueller (Professorin Fotografie, ZHdK) und Thomas Casura (Konsul, Schweizerisches Generalkonsulat in Frankfurt a. M.) und eine Performance von Gabriele Garavaglia
23.3., 18 Uhr
Rundgang
Jitka Hanzlová (Künstlerin, Essen) und die anwesenden Künstler/innen führen durch die Ausstellung
25.3., 15 –18 Uhr
Finissage
Video Folkwang – The Photographic
Kuratiert von Valentina Minnig, in Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang
Orchester der Zürcher Hochschule der Künste
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Johannes Schlaefli, Leitung
Thomas Grossenbacher, Violoncello
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[1] Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Cellokonzert Nr. 2, op. 126
(1966)
I. Largo
II. Allegretto
III. Allegretto
(im Login-Bereich abhörbar)
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[2] Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 3, Es-Dur, op. 55
'Eroica' (1802/03)
I. Allegro con brio
II. Marcia funebre (Adagio assai)
III. Scherzo (Allegro vivace)
IV. Finale (Allegro molto – Poco andante – Presto)
Aufnahme: Oliver Schumacher (Tonmeisterklasse Andreas Werner)
Im meinem Abschlussprojekt zusammen mit Spieler_innen haben wir uns mit Identitätsfragen in der Verbindungen mit Orten auseinandergesetzt. Welche Bedeutungen tragen Orten wie Heimat in den Identitätsfragen? Wer sind wir, wenn wir an einem fremden Ort ankommen und uns anpassen wollen? In unbekannten Räumen und Zwischenräumen sind wir konfrontiert mit der Angst, etwas falsch zu machen. Wenn unsere Erwartungen keine Stimme der Befriedigung finden. Wenn wir uns jedoch verloren fühlen, warten wir trotzdem weiter ...
Zwei junge Männer im Kosmos von männlichem Blick, Bildmacht, Schönheitsdruck auf den weiblichen Körper und ihr Versuch einer Positionierung darin. Oder werden sie von der leitenden Frau positioniert? Oder positionieren sie die leitende Frau? Eine spielerische Suche.
Genf - Montag, 24. April 2017, 20h00 – Victoria Hall
Zürich - Dienstag, 25. April 2017, 19h30 – Tonhalle
Neuchâtel - Mittwoch, 26. April 2017, 20h00 – Temple du Bas
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Orchester der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und der Haute école de musique de Genève (HEM)
Yuri Simonov Leitung
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Reinhold Glière (1875–1956)
Sinfonie Nr 3, op. 42 in h-Moll ‘Ilya Muromets’
I Pilgerreisende; Ilya Muromets und Swjagotor
Andante sostenuto – Allegro risoluto – Tranquillo misterioso – Tempo I
II Räuber Nachtigall
Andante
III Am Hofe des Mächtigen Sonnenfürsten Wladimir
Allegro – Andante – Allegro
IV Die Heldentaten und Versteinerung von Ilya Muromets
Allegro tumultuoso – Tranquillo – Giocoso – Poco meno – Maestoso solenne
Anhand einer randomisierten Auswahl aus 50 Stücken der Theaterlektüre (Vorauswahl von Anton Rey) kann das Publikum über ein elektronisches Abstimmsystem die DarstellerInnen bewerten und somit ihre improvisatorische Überzeugungskraft ranken was zum Bestehen oder Durchfallen der Prüfung führen kann.
Nach Maxim Gorki. Fassung von Timon Jansen und Maxi Zahn unter Verwendung der Übersetzung von Andrea Clemen.
vegetiert in einer Mischung aus Dauerurlaub und Dauerstress vor sich hin, während ihnen die Vision einer besseren Zukunft entgleitet: Im selbstgebastelten Feriendomizil gibt es reichlich Tee, Karaoke und Badespaß. Auf Demos zu gehen ist eh total überholt. Aber wo ist der Ausgang aus dieser Blase und unserem täglichen Loop? Wir müssen doch die Revolution planen! Und unseren nächsten Sommerurlaub.
Eingeladen zum Körber Studio für Junge Regie 2018 in Hamburg & Schauspielschultreffen 2018 in Graz.
Mnemosyne Körper ist der Titel einer Werkreihe der Dramaturgin Ronja Römmelt, die im April 2017 startete. Der Werktitel des Gesamtwerks lautet „Mnemosyne Körper“. Dieser wird jeweils durch zwei Jahreszahlen ergänzt. Diese umfassen die Zeitspanne aller Geburtsjahre der beteiligten DarstellerInnen. Im Zentrum der Arbeiten stehen zwischenmenschliche Begegnungen sowie, davon ausgehend, die Auseinandersetzung mit Erinnerungen und mündlichen Erzählungen. Die einzelnen Arbeiten in der Werkreihe leben von der gemeinsamen Erfahrung, die während der Aufführungen gemacht wird und davon, wie diese vom Einzelnen erinnert und weitererzählt wird. So entsteht mit der Zeit zu jeder Arbeit ein lebendiges Körperarchiv, das die unterschiedlichen Arbeiten individuell in den Erinnerungen und Erzählungen der ZuschauerInnen dokumentiert. Ein verbindendes Element aller Arbeiten ist der Verzicht auf einen Saal- oder Programmtext, der näher auf die Themen der Arbeiten in der Werkreihe eingeht, sowie ein Video- und Bildverbot. Ein Einblick in das Körperarchiv der Aufführung vom 16. April 2018 gibt der Teaser im Anhang.