THEATER
— Im Spiegelsaal, Liv Strömquist, R: Franziska Autzen, Zürcher Hochschule der Künste, 2024
— Warmer Neuschnee in Baracke Nr. 4 – eine Fahrt mit der «Bergbahn» nach Ödön von Horváth & Co. R: Zo Hug, Zürcher Hochschule der Künste, 2024
— Was tut man um zu sein, Musiktheater, R: Dora Schneider, Zürcher Hochschule der Künste, 2023
— Offering for a Monster, R: Tamara Cubas, Zürcher Theaterspektakel, 2023
— «Und als der prinz mit dem kutscher tanzte, waren sie so schön», Musiktheater nach Roland M. Schernikau, R: Robert Bohne, Schauspielhaus Zürich, 2023.
— «die zukunft reicht (noch immer) nicht. (klagt, kinder, klagt! ein update)» - eine postheroische Schuldenkantate, von Thomas Köck, Regie: Elsa-Sophie Jach & Thomas Köck, Schauspielhaus Wien, 2023.
— «Call me Supreme, Baby», R: Nadine Quittner, Dschungel Wien, 2018.
— «Die Zukunft reicht uns nicht (Klagt, Kinder, Klagt!)», Thomas Köck, Regie: Elsa-Sophie Jach & Thomas Köck, Schauspielhaus Wien. 2017–2019. (Nominiert für Nestroy Theaterpreis & Teilnahme an den Autor*innentheatertagen Berlin
— «Wiener Brut», Regie: Renate Aichinger, Kasino am Schwarzenbergplatz Burgtheater, Wien, 2017.
FILM / TV
— Mutterglück, Johanna Moder, Freibeuter Film & Tell Film, Casting: Eva Roth. 2024
— Der Filmische Monolog, R: Stefan Jäger, Zürcher Hochschule der Künste, 2022
THEATER
2024
THERE’S A GAP WHERE WE MEET / WHERE I END AND YOU BEGIN (Roland Barth, R: Luca Vincenzi und Viccy Link, the future is now Festival Südpol Luzern)
2024
Im Spiegelsaal (Liv Strömquist, R: Franziska Autzen, Theater der Künste)
2024
WIR SIND JÜNGER GEWORDEN SEITHER (R: Leonie Lerch, Zentral Wäscherei Zürich)
2023
WARMER NEUSCHNEE IN BARACKE NR. 4 (Ödön von Horváth, R: Zo Hug, Theater der Künste)
2023
WAS TUT MAN UM ZU SEIN? (Georg Kreisler Liederabend, R: Dora Schneider, Theater der Künste)
2023
TO END UTOPIA/ SCHÖNES LEBEN (R: calendal, Theater der Künste)
2020
BETON.GEMÜTLICHKEIT (R: Anaïs Durand-Mauptit und Rafael Saidy, DIE IRRITIERTE STADT – Theaterfestival)
2019
SINN (Anja Hilling, R: Raphael van Bommel, Anna Horn, Anja Sczilinski, Junges Residenztheater München)
2019–2020
BODYBILD (Julia Haenni, R: Daniel Pfluger, Schauburg München )
2011–2014
PERSONA (Ingmar Bergman, R: Amélie Niermeyer, Residenztheater München)
FILM / TV / AUDIO / TANZ
2023
DER FLECK (NR: ALI, R: Willy Hans, Kinofilm)
2023
TWISTED FATE (HR: Louise, R: Julia Peil, Kurzfilm)
2021
HEARTBEAT (HR: Evie, R: Michèle Flury, ausgestrahlt u.an. beim Tribeca Film Festival, New York 2023, Newcomer Award beim Locarno Film Festival 2022, Women Festival in Beirut, dem Flicker Filmfestival in Sydney u.w.)
2020
GROßE KLAPPE / NICHTS DAHINTER (Videoarbeit, eingeladen zum Jugendfilmfest München flimmern & rauschen, Videofenster Festival 2021 und zum Goethe Institut in Asunción, Paraguay 2021)
Sobald Sonnenlicht von aussen durch die farbigen Kirchenfenster eindringt, entsteht durch einen im Innenraum erzeugter Nebel ein Strahlenmeer aus buntem Licht und verwandelt die Atmosphäre in ein mystisches Erlebnis. Die farbigen Lichtstrahlen scheinen beinah greifbar zu sein und sind dennoch entrückt. Die moderne Architektur, der ovale Grundriss, die Flachkuppel und die von Ferdinand Gehr 1954 gestalteten Kirchenfenster werden so ganz neu erlebbar.
Hat es kein direktes Sonnenlicht, erscheint uns das Licht im Innern der Kirche weiss und nicht bunt, da sich die Farben additiv mischen.
Diese fix installierte Tageslichtinstallation in der Pfarrei St. Felix und Regula macht das im Raum vorhandene, aber unsichtbare bunte Licht mit Hilfe von Nebel sichtbar und erlebbar. Die Steuerung des Hazers erfolgt mit Hilfe von Lichtsensoren, die an den Fensterscheiben platziert sind. Wir sehen dadurch eine Materialisierung des eindringenden farbigen Sonnenlichts in Abhängigkeit der Tages- und Jahreszeit. Besonders eindrücklich ist die damit einhergehende atmosphärische Transformation des Raums.
Anlässlich der Langen Nacht der Kirchen am 2.6.2023 wurde die Sonne mit Hilfe von drei Moving Lights simuliert, die auf dem Kirchturm und zwei Nachbargebäuden platziert waren.
ROLLEN (Auswahl)
Maria, Maria Stuart (Friedrich Schiller)
Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends (Peter Licht)
THEATER (Auswahl)
Im Spiegelsaal nach Liv Strömquists Comic, Spieler:in (R: Franziska Autzen, ZHdK 2024)
Warmer Neuschnee in Baracke Nr. 4 nach Ödön von Horváth «Die Bergbahn» (R: Zo Hug, ZHdK 2023)
Steps, kollektive Arbeit mit Viccy Link und Lucas Zibulski (ZHdK 2023)
BFF?, kollektive Arbeit mit Martha Benedict (TiaR-Festival, Zürich 2022)
Don’t Fear Einbruch des Realen, Spieler:in (R: Bruno Brandes, Zentral Wäscherei Zürich, 2022)
WEITERES
klassische und elektrische Gitarre, spielte in verschiedenen Bands
tanzt und singt gerne (wäre am liebsten Background-Sänger:in)
Förderpreisträger:in der Stiftungen: Armin- Ziegler und Friedl-Wald
Im Spiegelsaal (Liv Strömquist, R. Franziska Autzen, Theater der Künste, 2024)
Was tut man um zu sein (nach Georg Kreisler, R. Dora Schneider, Till Löffler, Theater der Künste, 2023)
Alba (R: Louise Mayer-Jacquelin, Theater der Künste, 2022)
Turandot (R: Rico Dietzmayer, Bewegungskunstpreis, Schaubühne Lindenfels, 2020)
Candide (Voltaire, R: Rico Dietzmayer, Bewegungskunstpreis, Lofft, 2017)
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (Dostojewski, R: Tim Kahn, Cammerspiele Leipzig, 2016)
FILM / TV
2021 Milchzähne (Regie: Sophia Bösch, Weydemann Bros. Rolle: Levke, Kino)
2022 Ein Fall für Zwei - Folge „Autonom“ (R.: Ulrike Hamacher, Odeon Fiction, Rolle: Teresa, ZDF)
2019 Der Alte (Regie: Herwig Fischer, Neue Münchner Fernsehproduktion GmbH, Episodenhauptrolle, ZDF)
2018 Soko Kitzbühel (R: Katy Holzer, beo- Film, ORF/ZDF)
2017 Zwei Herren im Anzug (Regie Sepp Bierbichler, X Filme Creative Pool, Kino)
2015 Polizeiruf 110 - Und vergib uns unsere Schuld (Regie Marco Kreuzpaintner, Wiedemann & Berg, Rolle: Miriam Spriner, ARD)
2014 Soko Leipzig: Wahrheit ist ein scharfes Schwert (Regie Robert Pejo, UFA Ficiton GmbH, Rolle: Anna Wilms, ZDF)
2013 Sie heißt jetzt Lotte! (Regie Annekathrin Wetzel, Hauptrolle, Kinokurzfilm 3D Crossmedia)
2012 Nebenwege (Regie Michael Ammann, Akzente Film, Hauptrolle, Kino)
2010 Einer wie Bruno (Regie Anja Jacobs, Oberon Film GmbH, Hauptrolle: Radost, Kino)
2009 In aller Stille (Regie Rainer Kaufman, sperl und schott film GmbH, ARD)
2007 Räuber Kneißl (Regie Marcus H. Rosenmüller, Wiedemann und Berg, Kino)
WEITERES
Nominierung «Beste Nachwuchsschauspielerin» durch Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler
Auszeichnung «Best Actress», Los Angeles Jewish Film Festival
Klavier und Gitarre, Führerschein B, Yogalehrerin, Reiten, Ski Alpin, Contemporary Dance und Ballett, BA Theaterwissenschaft (Leipzig)
BIOGRAFIE
Lola wurde 1996 in München geboren und sammelte schon früh Erfahrungen in Film, Fernseh- und Theaterproduktionen. Nachdem sie nach dem Abitur ein Jahr in Indien verbrachte, studierte sie Theaterwissenschaften an der Universität in Leipzig, wo sie in der freien Theater- und Performance Szene tätig war. Im Herbst 2021 fing sie an der Zürcher Hochschule der Künste mit ihrem Schauspielstudium an, das sie 2024 absolvieren wird.
THEATER
2021
Glinda Gute Fee, Stadttheater Winterthur «der Zauberer von Oz» von Claudia Corti
Olga, Kantonsschule Rychenberg Fachmittelschule Theater «die Verantwortung» von Marcel Wattenhofer
2020
Dienstmädchen, Opernhaus Zürich «Alice im Wunderland» von Nadjy Loschky
Mia, Kantonsschule Rychenberg Fachmittelschule Theater «Fuck Fake» von Lukas Schmocker
2019
Plastikonia, Stadttheater Winterthur «die blaue Zitrone» von Claudia Corti
Luna, Kantonsschule Rychenberg Fachmittelschule Theater «Gefangenschaft» von Marcel Wattenhofer
2018
Mrs. Otis, Stadttheater Winterthur «das Schloss von Canterville» von Claudia Corti
2017
Elisa, Stadttheater Winterthur «die wilden Schwäne» von Claudia Corti
2016
Königin, Stadttheater Winterthur «der Nusskancker» von Claudia Corti
2015
Marta, Stadttheater Winterthur «eine fantastische Reise» von Claudia Corti
2014
Wendy, Stadttheater Winterthur «Peter Pan» von Claudia Corti
FILM
2021
Samantha, Kurzfilm SAE «Switched» von Lukas Hänggi
Solo, Kurzfilm SAE «One-minute» von Lukas Hänggi und Roberta
Jana, Kurzfilm Matur «BIAN» von Lea Rohner
ROLLEN (Auswahl)
Judith, Judith (Hebbel)
Mephisto, Faust I (Goethe)
Die Frau mit den blauen Haaren, Zürcher Affäre (Interview & Transkript)
A, Blank (Alice Birch)
2023
«Niemand – Ein Bestattungsreigen nach Horvath». Rolle: Gilda. Regie: Alex Wychodyl
«Was tut man um zu sein». Georg Kreisler Musiktheaterstück der ZHdK. Regie: Dora Schneider
2022
«Der Disney Killer». Rolle: Haley (HR). Regie: Yael Cramsky (Passport Ensemble, Tel Aviv University)
«Fiume» im Volkshaus Zürich und Rhyality Immersive Art Hall Schaffhausen. Rollen: Ida Rubinstein, Rosa Luxemburg (HR). Regie: Artemisia Valisa
2017
«Und ich fürchte und ich hoffe und ich brenne». Junges Residenztheater, TUSCH Präsentation Münchner Kammerspiele
FILM
2022
«Aftere». Kurzfilm. Rolle: Hanna. Regie: Yeron Stocker, Felix Scherrer (BA Film ZHdK)
2021
«Becoming Momo». Jugendserie in Koproduktion mit SRF. Rolle: Jona. Regie: This Lüscher, Presence Production GmbH
«Die Photoautomatin». Kurzflim. Rolle: Rachel. Regie: Elias Koller, Lisa Jödicke (BA Film ZHdK)
TANZAUSBILDUNG
2018–2020
Akademie des Tanzes der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim (BA Tanz). Fächer: Klassisches Ballett, Contemporary Dance, Improvisation, Ausdruckstanz, Charakter Tanz
2014–2018
Bavaria Ballett Academy München. Professionelle Tanzausbildung (klassisch und zeitgenössisch) unter Alen Bottaini
PROFIL
Geboren: 11.02.1994 in Leonberg (DE)
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Grösse: 165 cm
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse), Schwäbisch (Heimatdialekt, nach Bedarf)
Gesang: Mezzosopran
Instrument: --
KONTAKT
laura.petzold@mailbox.org
THEATER
04/2024
Performerin / IM SPIEGELSAAL (Liv Strömquist, R: Franziska Autzen, Theater der Künste)
12/2023
Moser / WÄRE DAS WETTER NICHT UMGESCHLAGEN / frei nach «Die Bergbahn» von Ödön von Horvath (R: Lilian Pauline Leupold, Theater der Künste)
10/2023
WAS TUT MAN, UM ZU SEIN / Liederabend mit Texten von Georg Kreisler (Stückentwicklung, Leitung: Dora Schneider, Till Löffler, Theater der Künste)