Diese Arbeit nimmt COVID-19 und die neue, räumlich verteilte Arbeit (Homeoffice) zum Ausgangspunkt und erörtert am Beispiel der Sensirion AG, ein global tätiges, Schweizer High-Tech-KMU, unter welchen Voraussetzungen der verteilten Zusammenarbeit Teams innovativ bleiben. Unter Berücksichtigung aktueller Konzepte/Modelle und mittels Umfragen erarbeitet der Autor verschiedene Dimensionen innovativer Teamzusammenarbeit und prüft diese im Verlauf von Interviews mit Sensirion-Mitarbeitenden. Die Hypothesen des Autors bestätigen sich in den Ergebnissen: Innovation erfolgt kollokationsunabhängig; hierbei muss rascher, niederschwelliger Austausch gewährleistet sein. Als Reaktion auf dieses Ergebnis entwickelt der Autor als praktisches Resultat seiner Arbeit den Prototyp eines ESN-Systems (Enterprise-Social-Network) bzw. einer App mit dem Titel «Share it!».
Diese Arbeit nimmt COVID-19 und die neue, räumlich verteilte Arbeit (Homeoffice) zum Ausgangspunkt und erörtert am Beispiel der Sensirion AG, ein global tätiges, Schweizer High-Tech-KMU, unter welchen Voraussetzungen der verteilten Zusammenarbeit Teams innovativ bleiben. Unter Berücksichtigung aktueller Konzepte/Modelle und mittels Umfragen erarbeitet der Autor verschiedene Dimensionen innovativer Teamzusammenarbeit und prüft diese im Verlauf von Interviews mit Sensirion-Mitarbeitenden. Die Hypothesen des Autors bestätigen sich in den Ergebnissen: Innovation erfolgt kollokationsunabhängig; hierbei muss rascher, niederschwelliger Austausch gewährleistet sein. Als Reaktion auf dieses Ergebnis entwickelt der Autor als praktisches Resultat seiner Arbeit den Prototyp eines ESN-Systems (Enterprise-Social-Network) bzw. einer App mit dem Titel «Share it!».
Diese Arbeit nimmt COVID-19 und die neue, räumlich verteilte Arbeit (Homeoffice) zum Ausgangspunkt und erörtert am Beispiel der Sensirion AG, ein global tätiges, Schweizer High-Tech-KMU, unter welchen Voraussetzungen der verteilten Zusammenarbeit Teams innovativ bleiben. Unter Berücksichtigung aktueller Konzepte/Modelle und mittels Umfragen erarbeitet der Autor verschiedene Dimensionen innovativer Teamzusammenarbeit und prüft diese im Verlauf von Interviews mit Sensirion-Mitarbeitenden. Die Hypothesen des Autors bestätigen sich in den Ergebnissen: Innovation erfolgt kollokationsunabhängig; hierbei muss rascher, niederschwelliger Austausch gewährleistet sein. Als Reaktion auf dieses Ergebnis entwickelt der Autor als praktisches Resultat seiner Arbeit den Prototyp eines ESN-Systems (Enterprise-Social-Network) bzw. einer App mit dem Titel «Share it!».