Im Herbstsemester 2016 kommentierte der deutsche Journalist und Blogger Richard Gutjahr als Observer-in-Residence das Geschehen an der ZHdK. An vier Tagen (3.10./ 24.10./ 14.11./ 12.12.) bespielte der Social-Media-Experte unterschiedliche Informationskanäle der Hochschule: Via Facebook, Twitter, Snapchat und mit Livestreaming berichtete Gutjahr über (Forschungs-)Projekte, Workshops, Unterrichtsequenzen und Arbeitsräume und trat in einen Austausch mit den Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden.
Im Herbstsemester 2016 kommentierte der deutsche Journalist und Blogger Richard Gutjahr als Observer-in-Residence das Geschehen an der ZHdK. An vier Tagen (3.10./ 24.10./ 14.11./ 12.12.) bespielte der Social-Media-Experte unterschiedliche Informationskanäle der Hochschule: Via Facebook, Twitter, Snapchat und mit Livestreaming berichtete Gutjahr über (Forschungs-)Projekte, Workshops, Unterrichtsequenzen und Arbeitsräume und trat in einen Austausch mit den Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden.
Richard Gutjahr ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität Politik und Kommunikations-Wissenschaften studiert. Erste Praxiserfahrung sammelte er u.a. bei Live aus dem Alabama des Bayerischen Rundfunks, bei der Süddeutschen Zeitung in München sowie im Washington-Büro von CNN.
Heute arbeitet Richard Gutjahr als freier Mitarbeiter für die ARD, moderiert u.a. Nachrichten- und Magazinsendungen beim BR und WDR. Daneben schreibt er für die Rheinische Post, den Berliner Tagesspiegel, die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie für div. Fachmagazine. In der Münchner Abendzeitung hatte Gutjahr über mehrere Jahre seine eigene Netz-Kolumne.
Für eine Reportage-Reihe zu den Hartz-Reformen wurde Gutjahr 2006 mit dem Ernst-Schneider-Preis für herausragenden Wirtschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zeit Online kürte ihn 2011 zum Netzjournalist des Jahres. Im gleichen Jahr erklärte ihn das Medium Magazin in der Kategorie Newcomer zum Journalist des Jahres.
Das Grimme-Institut hat 2013 mit der Nominierung von Richard Gutjahr zum ersten Mal in der Geschichte des Grimme Online Awards die persönliche Leistung einer Einzelperson gewürdigt: “Die demokratische Gesellschaft profitiere von seinen Analysen, Impulsen und den von ihm initiierten Projekten (…)”
Neben seiner journalistischen Arbeit berät Richard Gutjahr seit Anfang 2014 das Münchner Startup LaterPay bei der Entwicklung neuer Bezahlmodelle für Journalismus. Daneben ist Gutjahr Mitglied im Förderverein der Deutschen Journalistenschule sowie im Vorstand des Amerika Haus München e.V.