Hindemith und die zwanziger Jahre
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In Zusammenarbeit mit dem Hindemith-Institut Frankfurt, findet von Montag 26. September 2005 bis Freitag 30. September 2005 am Departement Musik der Hochschule Musik und Theater Zürich (HMTZ) eine Studienwoche zum Thema „Hindemith und die zwanziger Jahre“ statt.
Paul Hindemith (1895 – 1963) nimmt mit seiner sehr erfolgreichen Tätigkeit als Instrumentalist, Komponist, Theoretiker, Musikwissenschaftler und Dirigent und mit seiner Reaktion auf das politische und kulturelle Umfeld seiner Zeit, einen besonderen Platz im Musikleben des 20. Jahrhunderts ein. Sein Kontakt zur Schweiz – sei es Winterthur, Zürich oder Blonay – macht ihn zu einer spannenden
Persönlichkeit für die Studienwoche.
Donnerstag, 22. September 2005, 19.30 h
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
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Orchesterakademie
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Stimmführer und Solobläser des Tonhalleorchesters Zürich
Studierende der Hochschule Musik und Theater Zürich
Kammerchor der Hochschule Musik und Theater Zürich (Einstudierung Karl Scheuber)
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Leitung: Heinz Holliger
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[1]
Joseph Haydn (1732 - 1809)
Sinfonie Nr. 44, e-Moll "Trauersinfonie"
Paul Hindemith (1895 - 1963)
Sinfonie „Mathis der Maler“
[2]
Claude Debussy (1862 - 1918)
Trois Nocturnes
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Aufnahme im Login-Bereich abhörbar.
Studierende im MA Performance Schwerpunkt Orchester nehmen einmal während der Ausbildung an der gemeinsamen Studienwoche der Schweizerischen Musikhochschulen teil. Das Thema 2005: "Hindemith und die zwanziger Jahre". Die anschliessende Ausstellung im Haus Florhof dokumentierte die entstandenden Arbeiten.