„Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh.
Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Studio Publikation
Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Hosting a Guest „Hosting a Guest“ ist eine Situation, die trotz der alltäglichen Präsenz von unangemeldeten und angemeldeten Besuchen, bisher in Produkt- und Möbeldesign wenig Beachtung gefunden hat. Wir alle kennen das Problem, Gäste im Wohnzimmer auf der Couch oder auf einer Isomatte unterbringen zu müssen, da es keine geeigneten Möglichkeiten gibt, ein zusätzliches Bett aufzustellen. Genau dieser Missstand des „Unterbringens“ war Thema in einem Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich - Studienbereich Industrial Design und der Napier University, Design Futures in Edinburgh. Unter der Leitung der Dozenten Susanne Marti, Robert Wettstein (Zürich) und Tara Sze-Pei Lee, Ian Lambert (Edinburgh) wurden Lösungen erarbeitet, die sowohl im normalen Alltag funktionieren, als auch als Geste der Gastfreundschaft und Wertschätzung dem Gast angeboten werden können und ihm zugleich helfen, sich zuhause zu fühlen.
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Das Kartonbett von Antoinette Bader ist das rafinierteste Faltbett seiner Art. Zahlreiche Kartonbetten, die auf dem Markt angeboten werden, lassen sich zusammenfalten und bieten sich als Gästebett an. Aber keines lässt sich so rafiniert auseinanderlegen und wieder verstauen. Nicht nur lässt es sich auf die minimale Grösse eines "Altpapierstapels" zusammenlegen, sondern es ist auch in der Breite vollkommen flexibel. In wenigen Handgriffen ist das Kartonbett ausgelegt - die Grösse lässt sich durch den einfachen Ziehharmonika-Effekt einstellen. Bemerkenswert auch die Kaschierung einer Kartonseite, die sowohl im zusammengelegten, wie auch ausgebreiteten Zustand das Bett mit einem dekorativen Element versieht.
Zusammengelegt hat das Kartonbett die Masse eines Hockers.
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