Das Modul stellt traditionelle Formen der Materialverarbeitung in Fragen, indem es bekannte Fertigungstechniken mit unterschiedlichen Materialien auf unerwartete Weise kombiniert: "Wenn man Holz stricken könnte..."
Diese Materialexperimente werden vom Departement Design seit 2008 durchgeführt. Im Jahr 2012 öffnet sich die Veranstaltung zu einer Zusammenarbeit mit dem Departement Kulturanalyse und Vermittlung, dem Materialarchiv und dem Medienarchiv der Künste.
Das Lehrmodul "Material Culture: Wenn man Holz stricken könnte" ist 2013 zu Gast im Gewerbemuseum Winterthur. Anlässlich der Ausstellung "Wood Loop – auf Biegen und Brechen" wird das Forum als öffentliches Atelier der ZHdK genutzt. Die Fotoserie gibt Einblick in die Arbeitsprozesse und dokumentiert die Abschlusspräsentation.
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