Im Medienarchiv der ZHdK werden Forschungsprojekte dokumentiert und es werden Primärdaten zu Forschungsprojekten abgelegt. In diesem Set sind Forschungsprojekte aufgeführt, die für die Medienablage das Medienarchiv als Repositorium gewählt haben.
Eine vollständige Übersicht aller Forschungsprojekte, die an der ZHdK entstanden sind, bietet die entsprechende Webseite: https://www.zhdk.ch/forschung
The Media Archive of the ZHdK documents research projects and stores primary data generated in research projects. This set lists research projects that have chosen the Media Archive as their repository for long term media storage.
A complete overview of all research projects that originate at ZHdK can be found on the corresponding website: https://www.zhdk.ch/en/research
Flux bedeutet im Wandel sein – genau darum gehts in «FLUX – Veränderige zum Lose». Hier wirds persönlich: Wer waren die Protagonist*innen vor fünf Jahren und wer sind sie jetzt? Pro Sendung führen die beiden Produzentinnen Alisa und Vanessa ein Gespräch mit einer Gäst*in und reisen von der Vergangenheit in die Gegenwart. Von Softness und Geschlechterrollen bis zum eigenen Körperbild: Hier gibts ehrliche Gespräche und Empowerment auf die Ohren.
The research project “Creating Commons” explores interstitial practices which open the space between art and commons. They are challenging established notions of contemporary aesthetic practice as well as of contemporary commons, requiring the development of a new theoretical and aesthetic framework for this emerging field.
The framing questions for the research are:
– how can new forms of organization and collaboration bring forth different kinds of cultural works and social relations?
– how are new property relations articulated?
– how can artistic practices contribute to the further developement of the commons as inclusive, diverse and democratic forms of organization?
– what role can art and an expanded understanding of aesthetics play in the advancement of the commons as a political project?
We think these are urgent questions, because commons constitute constantly evolving realities pointing beyond the growing commercialization of culture and its damaging effects.
The research project is located at the Institute for Contemporary Art Research, Zurich University of the Arts, financed by the Swiss National Science Foundation (grant: # 100016_169419) and conducted in cooperation with HeK (House of Electronic Arts Basel).
Research is conducted by Felix Stalder, Cornelia Sollfrank and Shusha Niederberger. The project started in January 2017 and runs for 36 months.
Wie verhält sich philosophisches Denken zu Bildern, die von der Philosophie gemacht werden?
Es ist eine Frage nach künstlerischen Verfahren, Philosophie visuell darzustellen. Iconography of Philosophy untersucht diese Frage mit einem Forschungsprojekt, das der Schweizerische Nationalfonds fördert.
Die Orchesterausbildung nimmt an der ZHdK einen zentralen Stellenwert ein. Das Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und das Ensemble Arc-en-Ciel (Ensemble für zeitgenössische Musik) bestreiten jährlich bis zwölf Konzerte und repräsentieren das Departement Musik vor einer breiten Öffentlichkeit.
Das Repertoire umfasst sinfonische Werke vom frühen 18. bis hin ins 21. Jahrhundert. Durch die Zusammenarbeit mit den Orchestern der Tonhalle und der Oper Zürich, des Musikkollegiums Winterthur und dem Zürcher Kammerorchester erhalten die Studierenden Praxis und Einblick in die Welt der Berufsorchester.
In Koproduktionen mit Schweizer Musikhochschulen werden Kontakte zu anderen Ausbildungsstätten gepflegt. Orchesterproben mit hochkarätigen Dirigenten (Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, David Zinman u.a.), Workshops für Dirigierstudierende sowie Solisten(diplom)konzerte ergänzen die Aktivitäten des Sinfonieorchesters.
In den letzten Jahren leiteten herausragende Dirigierpersönlichkeiten wie Stefan Asbury, Roberto Benzi, Andreas Delfs, Werner Ehrhardt, Vladimir Fedoseyev, Heinz Holliger, Marc Kissóczy, Bernhard Klee, Emmanuel Krivine, Jesús López Cobos, Christoph-Mathias Mueller, Zsolt Nagy, Larry Rachleff, Nello Santi, Beat Schäfer, Johannes Schlaefli, Yuri Simonov, Markus Stenz, Markus Utz, Pierre-André Valade, Heinz Wallberg, Ralf Weikert, Bruno Weil, Christian Zacharias und David Zinman das Orchester.
CDs mit Werken von Richard Strauss (Eine Alpensinfonie), Gustav Mahler (Sinfonie Nr. 9), Igor Strawinsky (Le Sacre du Printemps), Ferruccio Busoni (Klavierkonzert), Béla Bartók (Herzog Blaubart's Burg), Olivier Messiaen (Turangalila-Sinfonie) und Hans Werner Henze (Tristan) dokumentieren das Niveau des Orchesters.
Vermehrt werden Konzerte live gestreamt und damit weltweit im Internet übertragen.
Im Kontext der Digitalisierung von Gesellschaft, Kultur und Kunst bilden Medien zentrale Gestaltungs-, Reflexions- und Forschungsfelder. Die Studierenden der Vertiefung Mediale Künste setzen sich in eigenständigen Projekten mit zeitgenössischen Themen der Wahrnehmung und der digitalen Konstruktion von Wirklichkeit auseinander.
Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
Importiert am
23.04.2015
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
3 0
Forschungsprojekt «Sound Colour Space»: Quellen, Ergebnisse und Dokumentationen
Im Zentrum des Projekts Sound Colour Space – A Virtual Museum steht das Begriffsfeld Klang, Ton, Tonhöhe, Klangfarbe in seiner Beziehung zu visuellen Phänomenen und geometrischen Konzepten. Das Vorhaben versteht sich als Beitrag zu einem interdisziplinären Forschungsgebiet und erforscht seine adäquaten Darstellungs- und Vermittlungsformen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur heutigen Zeit haben die Beziehungen zwischen Ton, Farbe und Geometrie untersucht. Viele ihrer Visualisierungen zu akustischen, optischen und wahrnehmungsbezogenen Themen sprechen zu den Augen und sollen vergleichend studiert werden. Da ein gegebenes Bild oder Diagramm in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Implikationen auftreten kann, erlaubt eine ausgeprägte Netzwerkarchitektur eine redundanzfreie Darstellung der betreffenden Inhalte. Neben der Entwicklung einer exemplarischen Webanwendung, wird das Themengebiet mit Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit künstlerischen Anwendungen bearbeitet und in einen aktuellen Forschungskontext gestellt.
In Zusammenarbeit von Archiv ZHdK und der Hochschule Luzern – Kunst & Design werden, unterstützt von Memoriav, die beiden Festivalarchive von VIPER und experiMENTAL mit dem Schwerpunkt auf das künstlerische Videoschaffen in der Schweiz von 1980 bis 2006 gesichert und via Medienarchiv zunächst an den beiden Hochschulen für Lehre und Forschung zugänglich gemacht. Weitere Informationen, siehe: https://www.zhdk.ch/festivalarchive