Das Forschungsprojekt "archiv performativ" untersucht Fragen der Dokumention und Weiterschreibung von Performance-Kunst. In diesem Set wurden für das Medienarchiv fünf Performances beispielhaft aufbereitet. Die Resultate des Forschungsprojekts finden sich unter: http://www.zhdk.ch/?archivperformativ
SNF / Dore Forschungsprojekt archiv performativ: Ein Modell-Konzept zur Dokumentation und Aktualisierung von Performancekunst, Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS), Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Laufzeit: April 2010 bis Juni 2012)
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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Im Medienarchiv der ZHdK werden Forschungsprojekte dokumentiert und es werden Primärdaten zu Forschungsprojekten abgelegt. In diesem Set sind Forschungsprojekte aufgeführt, die für die Medienablage das Medienarchiv als Repositorium gewählt haben.
Eine vollständige Übersicht aller Forschungsprojekte, die an der ZHdK entstanden sind, bietet die entsprechende Webseite: https://www.zhdk.ch/forschung
The Media Archive of the ZHdK documents research projects and stores primary data generated in research projects. This set lists research projects that have chosen the Media Archive as their repository for long term media storage.
A complete overview of all research projects that originate at ZHdK can be found on the corresponding website: https://www.zhdk.ch/en/research
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Importiert am
30.03.2017
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
0 25
Vertiefung Mediale Künste
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Beschreibung
Im Kontext der Digitalisierung von Gesellschaft, Kultur und Kunst bilden Medien zentrale Gestaltungs-, Reflexions- und Forschungsfelder. Die Studierenden der Vertiefung Mediale Künste setzen sich in eigenständigen Projekten mit zeitgenössischen Themen der Wahrnehmung und der digitalen Konstruktion von Wirklichkeit auseinander.
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Das Restaurierungsprojekt möchte zum Erhalt eines repräsentativen Teils der alternativen Schweizer Filmgeschichte von 1950 bis ca. 1980 beitragen. Dazu werden Daten zu den Filmen von über 50 AutorInnen erhoben, Zustandsanalysen der vorhandenen Filmkopien gemacht, wo nötig erste Sicherungsmassnahmen ergriffen und Restaurierungsarbeiten veranlasst.
Diese Bestandesaufnahme dient als Vorarbeit zur wissenschaftlichen Aufbereitung des künstlerischen Filmschaffens in der Schweiz.
Ein Teil der Filme, deren Bedeutung für die Schweizer Filmgeschichte noch zu entdecken ist, kann so der Öffentlichkeit wieder im Originalformat vorgestellt werden. Für die Forschung werden ausserdem DVDs der Filme produziert und einem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.
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Importiert am
10.07.2012
Übergeordnete Sets
3
Set enthält
0 13
Sammlungen im Medienarchiv
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Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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Die Orchesterausbildung nimmt an der ZHdK einen zentralen Stellenwert ein. Das Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und das Ensemble Arc-en-Ciel (Ensemble für zeitgenössische Musik) bestreiten jährlich bis zwölf Konzerte und repräsentieren das Departement Musik vor einer breiten Öffentlichkeit.
Das Repertoire umfasst sinfonische Werke vom frühen 18. bis hin ins 21. Jahrhundert. Durch die Zusammenarbeit mit den Orchestern der Tonhalle und der Oper Zürich, des Musikkollegiums Winterthur und dem Zürcher Kammerorchester erhalten die Studierenden Praxis und Einblick in die Welt der Berufsorchester.
In Koproduktionen mit Schweizer Musikhochschulen werden Kontakte zu anderen Ausbildungsstätten gepflegt. Orchesterproben mit hochkarätigen Dirigenten (Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, David Zinman u.a.), Workshops für Dirigierstudierende sowie Solisten(diplom)konzerte ergänzen die Aktivitäten des Sinfonieorchesters.
In den letzten Jahren leiteten herausragende Dirigierpersönlichkeiten wie Stefan Asbury, Roberto Benzi, Andreas Delfs, Werner Ehrhardt, Vladimir Fedoseyev, Heinz Holliger, Marc Kissóczy, Bernhard Klee, Emmanuel Krivine, Jesús López Cobos, Christoph-Mathias Mueller, Zsolt Nagy, Larry Rachleff, Nello Santi, Beat Schäfer, Johannes Schlaefli, Yuri Simonov, Markus Stenz, Markus Utz, Pierre-André Valade, Heinz Wallberg, Ralf Weikert, Bruno Weil, Christian Zacharias und David Zinman das Orchester.
CDs mit Werken von Richard Strauss (Eine Alpensinfonie), Gustav Mahler (Sinfonie Nr. 9), Igor Strawinsky (Le Sacre du Printemps), Ferruccio Busoni (Klavierkonzert), Béla Bartók (Herzog Blaubart's Burg), Olivier Messiaen (Turangalila-Sinfonie) und Hans Werner Henze (Tristan) dokumentieren das Niveau des Orchesters.
Vermehrt werden Konzerte live gestreamt und damit weltweit im Internet übertragen.
Das Modul stellt traditionelle Formen der Materialverarbeitung in Fragen, indem es bekannte Fertigungstechniken mit unterschiedlichen Materialien auf unerwartete Weise kombiniert: "Wenn man Holz stricken könnte..."
Diese Materialexperimente werden vom Departement Design seit 2008 durchgeführt. Im Jahr 2012 öffnet sich die Veranstaltung zu einer Zusammenarbeit mit dem Departement Kulturanalyse und Vermittlung, dem Materialarchiv und dem Medienarchiv der Künste.
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Programme des Festivals aus dem Festivalarchiv experiMENTAL, Heinz Nigg
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Importiert am
10.01.2014
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
0 7
Ikonografie der Trostschrift
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Beschreibung
Wie verhält sich philosophisches Denken zu Bildern, die von der Philosophie gemacht werden?
Es ist eine Frage nach künstlerischen Verfahren, Philosophie visuell darzustellen. Iconography of Philosophy untersucht diese Frage mit einem Forschungsprojekt, das der Schweizerische Nationalfonds fördert.
Im Zentrum des Projekts Sound Colour Space – A Virtual Museum steht das Begriffsfeld Klang, Ton, Tonhöhe, Klangfarbe in seiner Beziehung zu visuellen Phänomenen und geometrischen Konzepten. Das Vorhaben versteht sich als Beitrag zu einem interdisziplinären Forschungsgebiet und erforscht seine adäquaten Darstellungs- und Vermittlungsformen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur heutigen Zeit haben die Beziehungen zwischen Ton, Farbe und Geometrie untersucht. Viele ihrer Visualisierungen zu akustischen, optischen und wahrnehmungsbezogenen Themen sprechen zu den Augen und sollen vergleichend studiert werden. Da ein gegebenes Bild oder Diagramm in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Implikationen auftreten kann, erlaubt eine ausgeprägte Netzwerkarchitektur eine redundanzfreie Darstellung der betreffenden Inhalte. Neben der Entwicklung einer exemplarischen Webanwendung, wird das Themengebiet mit Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit künstlerischen Anwendungen bearbeitet und in einen aktuellen Forschungskontext gestellt.