The research project “Creating Commons” explores interstitial practices which open the space between art and commons. They are challenging established notions of contemporary aesthetic practice as well as of contemporary commons, requiring the development of a new theoretical and aesthetic framework for this emerging field.
The framing questions for the research are:
– how can new forms of organization and collaboration bring forth different kinds of cultural works and social relations?
– how are new property relations articulated?
– how can artistic practices contribute to the further developement of the commons as inclusive, diverse and democratic forms of organization?
– what role can art and an expanded understanding of aesthetics play in the advancement of the commons as a political project?
We think these are urgent questions, because commons constitute constantly evolving realities pointing beyond the growing commercialization of culture and its damaging effects.
The research project is located at the Institute for Contemporary Art Research, Zurich University of the Arts, financed by the Swiss National Science Foundation (grant: # 100016_169419) and conducted in cooperation with HeK (House of Electronic Arts Basel).
Research is conducted by Felix Stalder, Cornelia Sollfrank and Shusha Niederberger. The project started in January 2017 and runs for 36 months.
Dieses Set umfasst Diplomarbeiten der Vertiefung Fotografie ab 1988- bis jetzt. Die meisten Abschlussarbeiten sind analog fotografiert. Sie wurden damals zum Zweck der Dokumentation auf Kleinbild-Dias abgelichtet. Für die Übertragung der Abschlussarbeiten ins Medienarchiv wurden diese Dias digitalisiert. Vor allem die frühen Jahrgänge sind nicht vollständig erfasst. Bei einigen Abschlussarbeiten sind nicht nur die Bildserie aufgenommen sondern auch Dokumentationen der räumlichen Situation in der Ausstellung.
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Importiert am
20.02.2012
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
28 0
FLUX – Veränderige zum Lose – Sender der Künste 2021
Flux bedeutet im Wandel sein – genau darum gehts in «FLUX – Veränderige zum Lose». Hier wirds persönlich: Wer waren die Protagonist*innen vor fünf Jahren und wer sind sie jetzt? Pro Sendung führen die beiden Produzentinnen Alisa und Vanessa ein Gespräch mit einer Gäst*in und reisen von der Vergangenheit in die Gegenwart. Von Softness und Geschlechterrollen bis zum eigenen Körperbild: Hier gibts ehrliche Gespräche und Empowerment auf die Ohren.
Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Kommunikation von Wissen durch Bilder: Wie können abstrakte Erkenntnisse und komplexe Sachverhalte visuell sichtbar, lesbar und begreifbar gemacht werden? Die Studierenden lernen, wissenschaftliche Befunde zu erklären sowie gestalterisch und ästhetisch überzeugend zu vermitteln. Analoge Entwurfs- und Produktionstechniken wie Skizzieren, Zeichnen und Malen sind in der Ausbildung zentral und werden als Schule des Sehens und visuellen Verstehens gelehrt. Daneben kommen gezielt digitale Entwurfs- und Bildbearbeitungsmethoden und 3-D-Medien zum Einsatz. Auch die Zusammenführung und Wechselwirkung beider Arbeitsmethoden wird erprobt. Im theoretischen Teil der Ausbildung werden vertiefte Kenntnisse der Bildkonzeption, Bildreflexion und Didaktik vermittelt.
Einzelne Kurse haben direkten Bezug zu wissenschaftlichen Fachdisziplinen wie Medizin, Zoologie, Botanik, Archäologie, Ökologie oder Paläontologie. Die Nähe zu Wissenschaft und Forschung ermöglicht es den Studierenden, sich fachlich-inhaltlich zu spezialisieren und verschiedene Ansätze der Vermittlung an konkreten Fragestellungen zu erproben.
In Zusammenarbeit von Archiv ZHdK und der Hochschule Luzern – Kunst & Design werden, unterstützt von Memoriav, die beiden Festivalarchive von VIPER und experiMENTAL mit dem Schwerpunkt auf das künstlerische Videoschaffen in der Schweiz von 1980 bis 2006 gesichert und via Medienarchiv zunächst an den beiden Hochschulen für Lehre und Forschung zugänglich gemacht. Weitere Informationen, siehe: https://www.zhdk.ch/festivalarchive
Im Zentrum des Projekts Sound Colour Space – A Virtual Museum steht das Begriffsfeld Klang, Ton, Tonhöhe, Klangfarbe in seiner Beziehung zu visuellen Phänomenen und geometrischen Konzepten. Das Vorhaben versteht sich als Beitrag zu einem interdisziplinären Forschungsgebiet und erforscht seine adäquaten Darstellungs- und Vermittlungsformen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur heutigen Zeit haben die Beziehungen zwischen Ton, Farbe und Geometrie untersucht. Viele ihrer Visualisierungen zu akustischen, optischen und wahrnehmungsbezogenen Themen sprechen zu den Augen und sollen vergleichend studiert werden. Da ein gegebenes Bild oder Diagramm in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Implikationen auftreten kann, erlaubt eine ausgeprägte Netzwerkarchitektur eine redundanzfreie Darstellung der betreffenden Inhalte. Neben der Entwicklung einer exemplarischen Webanwendung, wird das Themengebiet mit Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit künstlerischen Anwendungen bearbeitet und in einen aktuellen Forschungskontext gestellt.
Forschungsprojekt «Sound Colour Space – A Virtual Museum»
Dozierende/Projektleitung
Dr. Daniel Muzzulini
Importiert am
24.02.2015
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
12 15
Ikonografie der Trostschrift
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
Beschreibung
Wie verhält sich philosophisches Denken zu Bildern, die von der Philosophie gemacht werden?
Es ist eine Frage nach künstlerischen Verfahren, Philosophie visuell darzustellen. Iconography of Philosophy untersucht diese Frage mit einem Forschungsprojekt, das der Schweizerische Nationalfonds fördert.
Das Modul stellt traditionelle Formen der Materialverarbeitung in Fragen, indem es bekannte Fertigungstechniken mit unterschiedlichen Materialien auf unerwartete Weise kombiniert: "Wenn man Holz stricken könnte..."
Diese Materialexperimente werden vom Departement Design seit 2008 durchgeführt. Im Jahr 2012 öffnet sich die Veranstaltung zu einer Zusammenarbeit mit dem Departement Kulturanalyse und Vermittlung, dem Materialarchiv und dem Medienarchiv der Künste.
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Die Orchesterausbildung nimmt an der ZHdK einen zentralen Stellenwert ein. Das Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und das Ensemble Arc-en-Ciel (Ensemble für zeitgenössische Musik) bestreiten jährlich bis zwölf Konzerte und repräsentieren das Departement Musik vor einer breiten Öffentlichkeit.
Das Repertoire umfasst sinfonische Werke vom frühen 18. bis hin ins 21. Jahrhundert. Durch die Zusammenarbeit mit den Orchestern der Tonhalle und der Oper Zürich, des Musikkollegiums Winterthur und dem Zürcher Kammerorchester erhalten die Studierenden Praxis und Einblick in die Welt der Berufsorchester.
In Koproduktionen mit Schweizer Musikhochschulen werden Kontakte zu anderen Ausbildungsstätten gepflegt. Orchesterproben mit hochkarätigen Dirigenten (Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, David Zinman u.a.), Workshops für Dirigierstudierende sowie Solisten(diplom)konzerte ergänzen die Aktivitäten des Sinfonieorchesters.
In den letzten Jahren leiteten herausragende Dirigierpersönlichkeiten wie Stefan Asbury, Roberto Benzi, Andreas Delfs, Werner Ehrhardt, Vladimir Fedoseyev, Heinz Holliger, Marc Kissóczy, Bernhard Klee, Emmanuel Krivine, Jesús López Cobos, Christoph-Mathias Mueller, Zsolt Nagy, Larry Rachleff, Nello Santi, Beat Schäfer, Johannes Schlaefli, Yuri Simonov, Markus Stenz, Markus Utz, Pierre-André Valade, Heinz Wallberg, Ralf Weikert, Bruno Weil, Christian Zacharias und David Zinman das Orchester.
CDs mit Werken von Richard Strauss (Eine Alpensinfonie), Gustav Mahler (Sinfonie Nr. 9), Igor Strawinsky (Le Sacre du Printemps), Ferruccio Busoni (Klavierkonzert), Béla Bartók (Herzog Blaubart's Burg), Olivier Messiaen (Turangalila-Sinfonie) und Hans Werner Henze (Tristan) dokumentieren das Niveau des Orchesters.
Vermehrt werden Konzerte live gestreamt und damit weltweit im Internet übertragen.
Das Restaurierungsprojekt möchte zum Erhalt eines repräsentativen Teils der alternativen Schweizer Filmgeschichte von 1950 bis ca. 1980 beitragen. Dazu werden Daten zu den Filmen von über 50 AutorInnen erhoben, Zustandsanalysen der vorhandenen Filmkopien gemacht, wo nötig erste Sicherungsmassnahmen ergriffen und Restaurierungsarbeiten veranlasst.
Diese Bestandesaufnahme dient als Vorarbeit zur wissenschaftlichen Aufbereitung des künstlerischen Filmschaffens in der Schweiz.
Ein Teil der Filme, deren Bedeutung für die Schweizer Filmgeschichte noch zu entdecken ist, kann so der Öffentlichkeit wieder im Originalformat vorgestellt werden. Für die Forschung werden ausserdem DVDs der Filme produziert und einem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.
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