In diesem Set werden Studienprojekte aufgeführt, die automatisch auf der ZHdK-Website unter Studienprojekte publiziert werden. https://www.zhdk.ch/studienprojekte
Eine junge Köchin verfolgt eisern ihre Karriere. Doch um die Chefin zu beeindrucken und in der Hackordnung aufzusteigen, braucht es in dieser Küche keine Kreativität, sondern Blut, Schweiss und Tränen.
In der Nacht fährt Luca mit seiner Freundin Tina auf der scheinbar endlosen Strasse ausserorts. Tina schläft auf dem Nebensitz. Tief in seinen Gedanken versunken bemerkt Luca vor sich ein Auto fahren, dem er immer näherkommt. Es ist ein Merzedes und ähnelt sehr einem Auto von Sophie, seine verstorbene Ex-Freundin, die vor zwei Jahren bei einer Autofahrt verunglückt ist.
X springt als erster. Unten im Wasser angekommen, darf er seine Position nicht mehr verändern. Ziel für Y und Z ist es nun, möglichst nahe an X heran zu springen. Wer am nächsten bei X eintaucht, hat gewonnen.
Das ständige Kräftemessen und gegenseitige Vergleichen gehört für die pubertierenden Jungs zum Alltag – auch für den zurückhaltenden Yannik. Doch körperliche Veränderung und aufkommende sexuelle Neugier seines Kumpels Oli, manövrieren den 13-jährigen in eine bedrohliche Situation. Wo liegt die Grenze zwischen Spiel und Ernst und was passiert, wenn diese überschritten wird
Lea gehört zu den aufstrebenden Nachwuchstalenten im Eiskunstlauf.
Aufgehoben in einem behüteten Umfeld, wächst in ihr die Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Der bevorstehende Goldtest und damit verbundene Alltag stellt Leas Willenskraft auf die Probe.
Nachtglühen ist ein fiktionaler Coming-Of-Age Kurzfilm, der - sehr nahe an der Protagonistin - einen Einblick in ihr Leben bietet.
Silvia durchlebt einen Tag der Niederlagen. Ihr wird nur vier Jahre vor ihrer Pensionierung gekündigt. Am Boden zerstört bricht sie zur Probe ihres Kirchenchors auf. Doch auf dem Weg dorthin wird sie von der Polizei gebüsst. Bei der Probe angekommen merkt die Chorleiterin, dass etwas mit Silvia nicht stimmt. Sie erbringt nicht die gewünschte Leistung und verliert daraufhin ihr Solo. Sie kann sich nur noch sehr schwer auf den Beinen halten, als sie sich plötzlich für einen befreienden Schritt entscheidet.
Zielsetzungen:
Das DMU der ZHdK ist daran interessiert, Studierende im Master of Arts in Musikpädagogik dabei zu unterstützen, sich neue Erlebnis-, Forschungs- und Betätigungsfelder zu erschliessen. Im Rahmen des «Start Up Bangalore»-Projektes soll eine Begegnung der Studierenden und Lehrenden in Bangalore mit dem Ziel ermöglicht werden, die Möglichkeiten von Volontariaten/Praktika für ZHdK-Studierende in Indien und von Fortbildungsaktivitäten für indische Kolleginnen und Kollegen in Zürich auszuloten.
Ein Memorandum of Understanding soll Grundsätze der Kooperation in Lehre, Forschung und Praxis unter besonderer Berücksichtigung sozialer Inklusion und kultureller Interdependenz beschreiben. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung von angemessenen Formaten des Musikmachens bzw. des Musikerfahrens in den jeweiligen kulturellen Kontexten.
Quintessenz:
Die Erfahrungen und Ergebnisse des Projektes sollen im Rahmen des Studiums Master of Arts in Musikpädagogik in die Lehre einfliessen und zu einer interkulturellen Erweiterung beitragen.
Ein klassisches Schweizer Plakat wurde per HTML- und CSS-Coding nachgebaut.
Als responsive Webseite passt sich das Layout dynamisch an jeden Viewport an. Dabei musste definiert werden, wie sich die Rasterlinien responsive verhalten: welche Elemente bleiben zueinander ausgerichtet? Was wird skaliert? Wann muss die Komposition umgestellt werden?
In einem zweiten Schritt wurden die digitalen Plakate durch Animationen ergänzt und weiterentwickelt.
Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
Ciao Amore ist Italianità und Lebensfreude pur. Und es ist das DJ-Label von Laura Grümann. Laura hat sich zum Ziel gesetzt, ihre eigene Marke von Grund auf neu zu gestalten.
Prägendes Element des Erscheinungsbildes ist die eigens entwickelte Hausschrift Ciao Amore – eine formalisierte, verbundene Schreibschrift. Um diese Schrift herum wurde ein Workflow definiert, der es ermöglicht, mit vielfältigen Erscheinungsformen und Effekten zu experimentieren. Das Ergebnis ist ein Gestaltungssystem, mit dem unterschiedlichste Inhalte spielerisch kommuniziert werden können.
In Workshops entwickeln Teams über mehrere Arbeitsschritte die wirklich relevanten Features eines geplanten Interface. Die Methodik des «User Centered Design» richtet den Fokus auf individuelle User und ihre Anliegen, statt auf die Expertise der Designer. Auf dieser Basis können Gestalter/innen Entscheidungen treffen, welche sich in User-Tests verifizieren lassen.
Im letzten Teil des CAS-Kurses haben alle Teilnehmenden eine Website oder App konzipiert und entworfen, die ein bestimmtes Problem löst. Dabei wurden Umfragen gemacht, darauf basierend Nutzeranforderungen definiert, Personas entwickelt und User Journeys durchgespielt.
Umsetzung einer musikalischen Komposition in eine typographische Serie. In mehreren Entwurfsschritten wird immer derselbe Text verschieden gegliedert und strukturiert – erst ohne und dann mit Auszeichnungen. Es wird frei in alle Richtungen erprobt und experimentiert. Die Entwürfe, welche besonders gut zur jeweiligen Musik passen und einen musikalischen Aspekt vielversprechend typographisch umsetzen, werden weiter entwickelt, variiert und zu einer Serie ausgebaut, die dem zeitlichen Ablauf und der Dramaturgie des gewählten Musikstücks entspricht.
Für das Abschlussprojekt entwickelten die Teilnehmer/innen zusätzlich zum Prototyp und allen damit verbundnen Aufgabenstellungen eine «Landing-Page», auf der am Produkt interessierte Benutzer/innen sich für einen Newsletter anmelden konnten. Diese Website musste mit geeigneten Tools (Webflow, Square Space etc.) gestaltet und im Web veröffentlicht werden.
Ebenfalls teil der Aufgabe war die Entwicklung eines Bildkonzepts für Social Media.