"Destiny" Kurzfilm
Romana Friedli (Drehbuch) und Wendy Pillonel (Regie) inszenieren mit Destiny die Geschichte einer überforderten Mutter dreier hyperaktiver Kinder, die auch noch ihren Mann aus dessen Game-Sucht herausholen muss.
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Hier wird es unrealistisch.
Hier öffnen sich Räume aus Poesie.
Hier werden keine dystopischen Zukunftsvisionen gezeigt.
Hier gibt es keine Antworten, nur Versuche.
Das hier ist eine Auseinandersetzung mit den Strukturen in Wolfram Hölls Text „Disko“, die sich durch Abgrenzung und Ausgrenzung definieren. Das hier ist die Suche nach einem Gegenentwurf. Das hier ist der Versuch, einem beängstigenden System Poesie entgegenzusetzen.
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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Importiert am
16.12.2021
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
0 76
"Disko" - objects in the mirror are closer than they appear
Vier Freunde sind unterwegs zu einem Rave. Auf dem Weg treffen sie auf eine unbekannte Frau, die aus dem Nichts auftaucht und mitkommen möchte. Für die Gruppe stellt sich die Frage: Nehmen wir sie mit oder nicht?
In der sprachlich strengen Form von Hölls Theatertext untersucht die Inszenierung verschiedene Szenarien der Ausgrenzung.
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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Importiert am
15.12.2021
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
0 86
"Einsam, wie weiter" - Ein clowneskes Theaterstück
Kennen Sie das: Sie sitzen in einer munteren Runde, es wird erzählt, gelacht und das Miteinander gefeiert. Und obwohl Sie Teil einer Gruppe sind, fühlen Sie eine innere Leere und finden den Anschluss nicht. Sadness, insecurity and pain.
Oder sie sind allein zuhause und können diese Zeit mit sich selbst – die Me Time - gar nicht geniessen, da Sie sich abgeschottet und ausgeschlossen von der Welt fühlen. Loneliness. ein Phänomen, von dem ein grosser Teil der Gesellschaft über kürzere oder längere Zeit betroffen ist. Die Psyche und die Physis leiden, und wenn Sie nicht aktiv etwas dagegen unternehmen, kann das ernsthafte Schäden nach sich ziehen.
Abhilfe schafft das Seminar «Einsam, wie weiter». Profitieren Sie von einem Coaching Team mit langjähriger Erfahrung. Wir betrachten Fallbeispiele und arbeiten mit verschiedenen Tools, um die Einsamkeit zu verscheuchen. Wir lachen die Einsamkeit weg und in all dem, finden wir wieder näher zu uns selbst.
Ob die Seminarleiterin selbst vor Einsamkeit gefeit ist oder daran scheitert, ist noch ungewiss.
In «Einsam, wie weiter» wird die Einsamkeit in einer ernsthaften Absurdität mit all seinen Facetten beleuchtet und dagegen angegangen.
The exhibition "Giorni per Duti Tutti" presents the results of the practical seminar in the Bachelor of Fine Arts led by Sadie Plant and Rico Scagliola.
Als überraschend berufener Leiter der neuen Abteilung für artenübergreifende Kommunikation und Vermittlung erlebte S einen etwas holprigen Start. Seine Aufgabe besteht darin, in den sozialen Medien friedliche Botschaften zu verbreiten. Doch um seine Aufgabe ausfüllen zu können, muss er zunächst alle Beschäftigten umarmen. Die Aufgabe verkompliziert sich zudem noch dadurch, dass er das einzige menschliche Wesen im Unternehmen ist.
«Kennst Du Hirsche?»
nach «Die Bergbahn» von Ödön von Horvath
Ich hätte eine Frage: Wenn das Wetter umschlägt, wird die Arbeit eingestellt hier oben, stimmt’s? Mir ist plötzlich so schwindelig geworden. Das dürfte wohl die Bergluft sein, die eben nicht jeder gewohnt ist. Schau mal meine Hände an, die platzen auf und sind rot. Meine Handschuhe? Schon zerfetzt. Aber jetzt wird weitergearbeitet, mit Hochdruck und sofort. Los! Das Wetter hält. Es hält? Sie passen doch auf aufs Wetter, oder?
Kurt Früh Reloaded
Ein frischer Blick auf Früh: Studenten der Zürcher Hochschule der Künste interpretieren Frühs wichtigste Werke filmisch neu. King
King: Tagsüber arbeitet Sämi,ein bekennender Elvis-Fan, in einer Grosswäscherei. Abends besucht er eine kleine Sportbar. Einziger Lichtblick in seinem routinierten Alltag ist Sonja, die dort arbeitet. Das Drehbuch von Jérôme Furrer wurde unter der Regie von Jan-Eric Mack umgesetzt.
Regie: Jan-Eric Mack, 1.RA.:Illir Hasanaj, 2.RA.: Maria Brendle, Kamera: Simon Bitterli, 1.KA: Beni Fernando, 2.KA: Natascha Vavrina, Szenografie: Annatina Huwiler, Ausstattung: Gianina Flepp, Aurelia Buchli, Martin Holzhauer, Kostümbild: Laura Stocker Produktionsleitung: Gilles Germann, Chefbeleuchter: Marco Quandt, Beleuchter: Noah van Dok, Simon Wottreng, Ennio Ruschetti, Johannes Bachmann, Yves de Pra, Aufnahmeleitung: Stefan Kienzler, Chef-Maske: Anja Eberhard, Maske: Beatriz Vazquez, Jelena Zehnter, Set-Ton: Christian Schäppi, Script: Ines Brändli, Runner: Elias Dellers, Steady: Martin Schäppi, Grip: Justin Stoneham
Herstellungsleitung: Filippo Bonacci
Immer mehr Menschen sind geschäftlich oft unterwegs und verbringen einen grossen Teil ihrer Zeit weit weg von zu Hause, weit weg von ihren Familien und Freunden. Sie übernachten in Hotels, essen in Restaurants und leben aus dem Koffer oder der Reisetasche. Meine Arbeit widmet sich dieser wachsenden Gruppe von Geschäftsreisenden, und ich versuche herauszufinden, was für diese Leute Begriffe wie „Heimat“, „Sich zu Hause Fühlen“ und „Geborgenheit“ bedeutet. Anhand einer empirischen Feldforschung wurden verschiedene Geschäftsreisende befragt und ihre Resultate zusammengetragen. Eine abschliessende Analyse und Interpretation der Ergebnisse rundet die Arbeit ab.
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