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Die Geschichte Dessen Wer Wir Waren - ein bisschen Elektra.
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Untertitel
- Diplomveranstaltung Diplomprojekt Master Theater, Schauspiel von Teresa Schmid
- Datierung
- 16.05.2024 - 18.05.2024
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.
“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
Zum Schluss bleibt die Frage: Wer entscheidet, was gerecht ist?
mit/nach Texten von: Jean-Paul Sartre, Sivan Ben-Yishai, Maren Kames, Gerhart Hauptmann, Sophokles, Aischylos, Johann-Wolfgang von Goethe
- Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.
- Rechteinhaber/in
- Franziska Martin
- Importiert am
- 16.05.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Die Geschichte Dessen Wer Wir Waren - ein bisschen Elektra.
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- Diplomveranstaltung Diplomprojekt Master Theater, Schauspiel von Teresa Schmid
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- Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.
“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
Zum Schluss bleibt die Frage: Wer entscheidet, was gerecht ist?
mit/nach Texten von: Jean-Paul Sartre, Sivan Ben-Yishai, Maren Kames, Gerhart Hauptmann, Sophokles, Aischylos, Johann-Wolfgang von Goethe
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- Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.
“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
Zum Schluss bleibt die Frage: Wer entscheidet, was gerecht ist?
mit/nach Texten von: Jean-Paul Sartre, Sivan Ben-Yishai, Maren Kames, Gerhart Hauptmann, Sophokles, Aischylos, Johann-Wolfgang von Goethe
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- Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.
“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
Zum Schluss bleibt die Frage: Wer entscheidet, was gerecht ist?
mit/nach Texten von: Jean-Paul Sartre, Sivan Ben-Yishai, Maren Kames, Gerhart Hauptmann, Sophokles, Aischylos, Johann-Wolfgang von Goethe
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“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
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Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
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Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
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Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.
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“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”
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