Der urbane öffentliche Raum ist ein zentraler Bestandteil des Alltags. Er wird von einer vielfältigen Allgemeinheit genutzt und ist geprägt von den Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen und individuellen Bedürfnissen. Leila Remstedt-Drews’ Masterarbeit verfolgt das Ziel, die Bedürfnisse und Erwartungen von Jugendlichen in diesem Kontext zu identifizieren. Dazu analysiert, entwickelt und erprobt sie Methoden des gestalterischen Unterrichtens, die das Bewusstsein für die Komplexität des öffentlichen Raums, seine verschiedenen Nutzungsgruppen und deren unterschiedliche Bedürfnisse schärfen. Insbesondere interessiert sie sich für Methoden, die Jugendliche dazu anzuregen, sich als aktive Nutzer:innen und Akteur:innen des öffentlichen Raums zu verstehen. Drews macht deutlich, dass dieses Selbstverständnis die Voraussetzung dafür bildet, dass Jugendliche ihre Bedürfnisse überhaupt wahrnehmen und ihre Nutzung des öffentlichen Raumes reflektieren können.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.
Tigerfinkli oder Federhüte, der Alpaufzug im Scherenschnitt oder die Katze aus Porzellan: Gestalterinnen und Gestalter setzen seit jeher tierische Materialien und Formen ein und erschaffen damit kunstvolle Bild- und Objektwelten. Ihre handgefertigten oder industriellen Objekte, Grafiken und Fotostrecken erzählen Geschichten von unserem Umgang mit den Tieren und den Rollen, die ihnen – vom gefürchteten Wildtier, über das Nutztier bis zum geliebten Haustier – zukommen. Bisweilen sind selbst Fabelwesen anzutreffen und bereichern die gestalterische Artenvielfalt ihrer Entwürfe. Die Ausstellung erkundet Tiere am Körper, im Wohnbereich sowie auf dem Teller und greift aktuelle Themen wie das Artensterben oder Veganismus auf. Ein Reservat und ein Parcours laden junge Tierfans zum selbst Entdecken und Gestalten ein.