“ADHS, oder: Ein Resonanzkörper im Raum” war eine performative Arbeit, in einem stetig wandelnden Raum, mit zwei improvisierenden Schlagzeugern.
Der improvisations-basierte und -orientierte szenische Rechercheprozess untersuchte die Fragen:
1. Was sind Mechanismen der Aufmerksamkeit bei AD(H)S, und wie fühlen diese sich an?
2. Inwiefern ist es möglich, diese für AD(H)S spezifischen Wahrnehmungsmuster mit theatralen Mitteln für ein Publikum zu erzeugen?
Der gemeinsame Prozess und das Stück sind intern und extern auf viel Resonanz gestossen, die Recherche wird in einem kleineren Team weitergeführt.
