Musik, Bild und Wort – eine Auseinandersetzung mit diesen Themen und Begriffengründet auf unendlich vielen Fragen zu Aneignung, Verteidigung und Aushandlung vonBedeutungszuschreibungen. Meinen Fokus habe ich auf die Frage nach der Relevanzvon Songs, Videoclips und “Liebes-Ideen” für die Formung von subjektiven und auchkollektiven Identitäten gelegt. Sie bilden Möglichkeiten für die Konfrontation und denUmgang mit der erschreckenden Leere, der Unordnung und dem Nonsens des Seins.