Die Feder zeichnete, die Tusche floss
- Titel
- Die Feder zeichnete, die Tusche floss
- Untertitel
- Dokumentation Projekt Praxis Kunst und Design, Profil Medien
- Autor/in
- Datierung
- HS 2020
- Schlüsselwörter
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
Objekt
- Titel
- Die Feder zeichnete, die Tusche floss
- Untertitel
- Dokumentation Projekt Praxis Kunst und Design, Profil Medien
- Datierung
- HS 2020
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Das Ausmalen einfacher und vorgedruckter Linien von Ausmalmandalas gibt Sicherheit und Klarheit. Gleichzeitig schränken sie die Gestaltungsfreiheit stark ein. Ich fragte mich: Wie viel Offenheit und Vorgaben brauche ich, um mich gestalterisch ausdrücken zu können? Welche Rahmenbedingungen regen einen gestalterischen Prozess optimal an und unterstützen? Auf der Suche nach Antworten erstellte ich eigene Vorlagen und gab mir Regeln, innerhalb derer ich die Offenheit beliess, zeichnen zu können, was und wie ich wollte. Rahmenbedingungen dürfen für mich weder zu eng noch zu weit sein. Diese Erkenntnisse erprobte ich in 63 Tuschezeichnungen, die hier als kopierte Malvorlagen ausgestellt sind. Von innen nach aussen wird der kreative Prozess sichtbar.
- Dimensionen / Dauer
- zusammengesetzt 270 x 210 m (63 Bilder je 30 x 30 cm)
- Bildlegende
- Beliebiges Zeichnen zwischen Offenheit und Vorgaben - Welche Rahmenbedingungen regen einen gestalterischen Prozess optimal an und unterstützen?
Personen
- Autor/in
ZHdK
- Bereich ZHdK
- Typ
- Dozierende/Projektleitung
- Lucia Degonda, Brigitte Dätwyler, Karin Fromherz
Rechte
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Rechtsschutz
- Nutzungsbedingungen
- Das Werk darf nur mit Einwilligung des Autors/Rechteinhabers weiter verwendet werden.