Wenn sie in den Spiegel schaut, sieht sie Makel die sonst niemand sieht. Seit Jahren wird Tabeas Alltag von ihrer körperdysmorphen Störung bestimmt. Weil sie sich zu dick fühlte, hungerte sie sich bis in die Klinik. Noch heute quält sie ihre eigene falsche Wahrnehmung und lässt sie in Frage stellen: Werden diese Gedanken jemals verschwinden?