Die gegenwärtige Krise, die Dominanz des Menschen, fordert ein Handeln auf allen Ebenen: Wie kann die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW für ihre Standorte ein Umfeld schaffen, dass einen inklusiven und gerechten Übergang in eine regenerative Zukunft sicherstellt? Mit dem Ziel, ein konkretes Forschungs- und Lehrfeld für regenerative Themen zu kreieren, hat die Autorin das Projekt «FHNW ImFreien» lanciert, das kollaborative und partizipative Ansätze nutzt, um den FHNW Campus Brugg-Windisch – als Pilotprojekt – in eine regenerative Landschaft zu transformieren.* Über verschiedene Aktionen, Labs und Initiativen beziehen die Studierenden, Mitarbeitenden und Aussenstehenden das gesamte Umfeld in die Umwandlung mit ein: Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze und Moose. Im Rahmen des CAS Tansforming Space wurden folgende Aktivitäten verstärkt: Online-Plattformen, Medienarbeit; Vernetzung, sichtbare Anerkennung der Beteiligten und qualitativer Output der Aktionen, Labs und Initiativen.
*Gefördert im Rahmen des Förderprogramms «Incubator for Design Cultures» der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel