Das digitale Modell In Tangible Virtual Models sollen anhand der Titanwurz die didaktischen Qualitäten von wissenschaftlichen Modellen in ein digitales Modell überführt werden. Durch einen optimierten Aufbau lässt es sich in Echtzeit animieren und manipulieren. Berühren und begreifen Das Wort «tangible» auf Englisch bedeutet sowohl «berührbar» als auch «begreifbar». Genau das soll in Tangible Virtual Models den Besucher/innen der Installation ermöglicht werden. Das überlebensgrosse Blumenmodell kann intuitiv und ohne sichtbare Geräte manipuliert und betrachtet werden.
Bildlegende
Interaktive Installation in der Ausstellung "Welten bauen"
Bemerkung
Ausstellung «Welten bauen» In der Ausstellung des Museum für Gestaltung Zürich wird Tangible Virtual Models zeitgleich mit dem Blühereignis der Titanwurz und dem Livestream gezeigt. Museum für Gestaltung – Schaudepot, Toni-Areal, 15. Juli 2016 bis 22. Januar 2017
Projektpartner Dr. Heinz Schneider, Dozent und Kustos der Pflanzensammlungen; Botanischer Garten der Universität Basel – botgarten.unibas.ch Andres Janser, Kurator; Museum für Gestaltung Zürich – museum-gestaltung.ch Reto Spoerri, Game-Entwickler und Geschäftsführer der Ludic GmbH – ludic.ch Simon Tschachtli, 3D-Designer; Atelier Tschachtli – tschachtli.net Prof. Dr. Martin Zimper, Leiter der Fachrichtung Cast / Audiovisual Media an der Zürcher Hochschule der Künste – cast.zhdk.ch Marc David Nathmann, Dozent in der Fachrichtung Cast /Audiovisual Media für Kamera und Livestream – cast.zhdk.ch Gebert Rüf Stiftung – grstiftung.ch