Das Projekt «specialità di silicio» ist eine mobile Küche. Sie verkehrt im öffentlichen Raum und bietet eine Parodie höherer Kochkunst. Gekocht und aufgetischt werden: Spezialitäten aus Silizium! Defekte Hardware und Zutaten werden bei diesem Fusion Cooking zu neuen kulinarischen Hybriden. Gekostet werden dabei die Absurditäten der heutigen Entsorgung und Verwertung von Elektronikschrott.
>>> www.specialitadisilicio07.com, >>> www.specialitadisilicio08.com
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Präsentiert werden ein Film und ein Buch mit neun höchst persönlichen Geschichten heutiger jüdischer Identitäten in Zürich. Von ultraorthodox bis ultrahip...
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Ein Raum der Forschung und des Bewahrens, ein geschützter Raum, in dem ein Teil der bekannten und auch unbekannten Wirklichkeit aufbewahrt wird. Gestaltet durch Audio, wird das Geheimnis behütet, bewahrt und beschützt.
>>> www.datababy.ch
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«spatialétude» ist eine begehbare Klanglandschaft, die mittels Kopfhörer erkundet werden kann. Die Bewegung des Besuchers durch den Raum verändert seine akustische Perspektive. Klangobjekte können von allen Seiten «betrachtet» werden und bieten gleichzeitig eine Orientierung im visuell neutralen Ausstellungsraum. Die Arbeit behandelt Klänge als Elemente des dreidimensionalen Raum. Sie setzt Bewegung als musikalisches Gestaltungsmittel ein.
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Importiert am
15.04.2013
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
0 6
Picknick mit Adhémar Schwitzguébel und Richard Stallman
Ein Uhrmacher aus dem Jura des 19. Jahrhunderts und ein Programmierer aus den USA der Gegenwart formulieren beide radikale anarchistische Projekte, und zwar nicht als ferne Utopien, sondern als konkrete Praktiken auf der Höhe ihrer Zeit. Eine reine Zufallsbegegnung oder gibt es Verwandtschaften zwischen den beiden? Olivia Suter lädt zum Picknick ein, um diese Frage bei Speis und Trank, Büchern, Zeitungen, Manifesten, Videoclips und Tondokumenten zu erkunden.
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Die Welt, in der wir uns bewegen, bauen wir. Wir bauen, indem wir sprechend, schreibend, programmierend Inneres äussern, Äusserliches verinnern. Die Installation «Hello World» führt in Texten, Monitoren, Magnetbändern und Tontafeln diesen Prozess vor, durch und aus.
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Die mobile Installation thematisiert die Informationsdichte im öffentlichen Raum. Der Benutzer bedient sich einer Digitalkamera mit Funkerweiterung und fotografiert gezielt Texte seiner Umgebung. Das Foto wird an den Server übertragen. Die Texterkennungssoftware übergibt den daraus gewonnenen Text an die Sprachausgabesoftware. Sie liest den Text vor.
>>> www.metaslave.ch
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Eine Taxifahrt mit dieser Rikscha kann man nicht mit Geld bezahlen. Es werden nur rätoromanische Wörter (von A bis Z) als Zahlungsmittel akzeptiert. Das Taxi «Rikscha Rumantscha» arbeitet transkulturell. Die Rikschafahrten nähern das Kulturgut der rätoromanischen Sprache einem alltäglichen asiatischen Verkehrsmittel an. Das geschieht durch Tauschgeschäfte.
>>> rikscha-rumantscha.org
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Der Film deckt Beziehungen zwischen dem königlichen Park in Brüssel und der belgischen Kolonialisierung des Kongos auf. Erkundet wird das Machtpotenzial von Architektur und Symbolik und die anhaltende Wirkkraft des Kolonialismus.
Die Betrachtenden werden mittels einer poetischen Geschichte durch den Film geführt. Diese ist in erster und dritter Person gehalten, voll von Erinnerungen und experimentiert mit einer aus dem Off erzählenden Kippfigur, die ihre Perspektive von Kapitel zu Kapitel verschiebt.
>>> memorias-de-gloria.com
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Parallel zum Erscheinen des ILZ Buches von Marc Bundi am 1. Mai 2008 wurde eine Werbekampagne durchgeführt. An ausgewählten Orten wurde die Plakat-Serie «LIES ILZ und es gelingt» im öffentlichen Raum präsentiert. An der Diplomausstellung werden 10 dokumentierende Bilder der Plakatpräsentation gezeigt.
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«Kunsthaus 2.0» ist ein Experiment in kollaborativer Open-Source Architektur. Es beschäftigt sich mit der geplanten Erweiterung des Zürcher Kunsthaus. Ziel der Arbeit ist es, Prozesse aus der Open-Source-Softwareentwicklung in die Architektur zu übertragen und deren Wirkung zu testen, und zwar ihren Einfluss auf die Zusammenarbeit von 4 Architekten und dann auf die Reaktionen einer Testöffentlichkeit.
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«urban hacks» bietet Informationen, um die physische Struktur der Stadt umzunutzen. Codes, die im Aussenraum angebracht sind, können mittels Handy gelesen werden und verbinden Interessierte mit einer offenen online Plattform. Diese enthält Angaben zu Kletterrouten, Balance-Herausforderungen oder anderen überraschenden Zugängen zu Objekten, die mit einem Code versehen sind.
Jeder, der ein spannendes Hindernis kennt, kann dieses in die Plattform eintragen und selbst einen Code generieren. So entsteht ein mobiler Führer zu Stadtbegehungen der anderen Art, die allen offen sind, für Nicht-Eingeweihte aber fast unsichtbar bleiben.
>>> urbanhacks.net
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