Heute Abend bin ich schon wieder ausserhalb der Festung
Heute Abend bin ich schon wieder ausserhalb der Festung
Darja Stocker
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Heute bin ich schon wieder ausserhalb der Festung
Name that can easily go onto 2 lines
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- Untertitel
- Antigone5
- Autor/in
- Datierung
- 30.11.2019 - 06.12.2019
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- nach «Nirgends in Friede. Antigone.» von Darja Stocker
Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
- nach «Nirgends in Friede. Antigone.» von Darja Stocker
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Dozierende/Projektleitung
- Sabine Harbeke und Monika Gysel, Vertiefung Schauspiel und Regie
- Importiert am
- 01.04.2020
- Übergeordnete Sets
- 1
Heute bin ich schon wieder ausserhalb der Festung
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- Untertitel
- Antigone5
- Autor/in
- Datierung
- 30.11.2019 - 06.12.2019
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- nach «Nirgends in Friede. Antigone.» von Darja Stocker
Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
- nach «Nirgends in Friede. Antigone.» von Darja Stocker
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
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- nach «Nirgends in Friede. Antigone.» von Darja Stocker
Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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Ein Chor kommt angerast und behauptet Antigone zu sein. Daraus folgt erstens: Der Chor ist ausser Atem. Und zweitens: Da sprechen mehrere für eine. Ich bin Antigone, sagt der Chor. Ich bin nicht Antigone, sagt der Chor. Antigone, das sind die anderen, sagt der Chor. Es öffnet sich ein spekulativer Raum von Subjektentwürfen, deren Gemeinsamkeit die Herausforderung der natürlichen Ordnung ist. Aber ist nicht die natürliche Ordnung selbst eine Illusion? Ein Chor behauptet sich.
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