Musiktherapie-Studierende beschäftigen sich meist seit ihrer frühen Kindheit mit dem wirkmächtigen Medium Musik und erleben die Musik sozusagen als eine Art Lebenspartnerin. Anhand einer Literaturrecherche und einer empirischen Untersuchung in Form von freien Interviews mit musikalischen Improvisationen wird den Fragen nachgegangen, welche Rolle die Musik in ihrem Lebenslauf spielt, wie sie sich die Freude an der Musik bis heute aufrechterhalten konnten und in welchen, für die Musiktherapie wichtigen Funktionen das Musik-Erleben intuitiv beschrieben wird. Die Frage nach einem heilen Kern stellt die Erfahrung mit einer inneren Instanz in den Fokus.
Anhand von sechs Portraits dokumentiert diese Arbeit, wie Musiktherapie-Studierende Musik erleben und die heilenden Funktionen des Musikspiels intuitiv in ihr Leben integriert haben.
Musiktherapie-Studierende beschäftigen sich meist seit ihrer frühen Kindheit mit dem wirkmächtigen Medium Musik und erleben die Musik sozusagen als eine Art Lebenspartnerin. Anhand einer Literaturrecherche und einer empirischen Untersuchung in Form von freien Interviews mit musikalischen Improvisationen wird den Fragen nachgegangen, welche Rolle die Musik in ihrem Lebenslauf spielt, wie sie sich die Freude an der Musik bis heute aufrechterhalten konnten und in welchen, für die Musiktherapie wichtigen Funktionen das Musik-Erleben intuitiv beschrieben wird. Die Frage nach einem heilen Kern stellt die Erfahrung mit einer inneren Instanz in den Fokus.
Anhand von sechs Portraits dokumentiert diese Arbeit, wie Musiktherapie-Studierende Musik erleben und die heilenden Funktionen des Musikspiels intuitiv in ihr Leben integriert haben.
Musiktherapie-Studierende beschäftigen sich meist seit ihrer frühen Kindheit mit dem wirkmächtigen Medium Musik und erleben die Musik sozusagen als eine Art Lebenspartnerin. Anhand einer Literaturrecherche und einer empirischen Untersuchung in Form von freien Interviews mit musikalischen Improvisationen wird den Fragen nachgegangen, welche Rolle die Musik in ihrem Lebenslauf spielt, wie sie sich die Freude an der Musik bis heute aufrechterhalten konnten und in welchen, für die Musiktherapie wichtigen Funktionen das Musik-Erleben intuitiv beschrieben wird. Die Frage nach einem heilen Kern stellt die Erfahrung mit einer inneren Instanz in den Fokus.
Anhand von sechs Portraits dokumentiert diese Arbeit, wie Musiktherapie-Studierende Musik erleben und die heilenden Funktionen des Musikspiels intuitiv in ihr Leben integriert haben.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema «Therapeutisches Songwriting mit Menschen
mit geistiger Behinderung». Einführend werden Themen rund um Beeinträchtigung und
Behinderungen diskutiert, allgemeine Aspekte von Musiktherapie mit dieser spezifischen
Klientel vorgestellt sowie diverse Herangehensweisen des Therapeutischen Songwritings
erläutert. In einem Feldforschungsprojekt wird anhand von fünf Praxisbeispielen
untersucht, welche Herangehensweisen sich umsetzen lassen und welche Aspekte für den
Songwriting-Prozess förderlich sind. Zudem wird den Fragen nachgegangen, wie sich das
Therapeutische Songwriting auf Menschen mit geistiger Behinderung auswirkt und
welche Produkte hervorgehen. Bei der Auswertung der videogestützten teilnehmenden
Erhebung wird mittels gegenstandsbezogener Theoriebildung anhand bestimmter
Beobachtungsdimensionen folgende neue Hypothese generiert: Drei bestimmte
Herangehensweisen sind für das Therapeutische Songwriting bei Menschen mit geistiger
Behinderung gut umsetzbar, wobei die Zuständigkeit für Liedtext und Musik
mehrheitlich bei den Therapeut*innen liegt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema «Therapeutisches Songwriting mit Menschen
mit geistiger Behinderung». Einführend werden Themen rund um Beeinträchtigung und
Behinderungen diskutiert, allgemeine Aspekte von Musiktherapie mit dieser spezifischen
Klientel vorgestellt sowie diverse Herangehensweisen des Therapeutischen Songwritings
erläutert. In einem Feldforschungsprojekt wird anhand von fünf Praxisbeispielen
untersucht, welche Herangehensweisen sich umsetzen lassen und welche Aspekte für den
Songwriting-Prozess förderlich sind. Zudem wird den Fragen nachgegangen, wie sich das
Therapeutische Songwriting auf Menschen mit geistiger Behinderung auswirkt und
welche Produkte hervorgehen. Bei der Auswertung der videogestützten teilnehmenden
Erhebung wird mittels gegenstandsbezogener Theoriebildung anhand bestimmter
Beobachtungsdimensionen folgende neue Hypothese generiert: Drei bestimmte
Herangehensweisen sind für das Therapeutische Songwriting bei Menschen mit geistiger
Behinderung gut umsetzbar, wobei die Zuständigkeit für Liedtext und Musik
mehrheitlich bei den Therapeut*innen liegt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema «Therapeutisches Songwriting mit Menschen
mit geistiger Behinderung». Einführend werden Themen rund um Beeinträchtigung und
Behinderungen diskutiert, allgemeine Aspekte von Musiktherapie mit dieser spezifischen
Klientel vorgestellt sowie diverse Herangehensweisen des Therapeutischen Songwritings
erläutert. In einem Feldforschungsprojekt wird anhand von fünf Praxisbeispielen
untersucht, welche Herangehensweisen sich umsetzen lassen und welche Aspekte für den
Songwriting-Prozess förderlich sind. Zudem wird den Fragen nachgegangen, wie sich das
Therapeutische Songwriting auf Menschen mit geistiger Behinderung auswirkt und
welche Produkte hervorgehen. Bei der Auswertung der videogestützten teilnehmenden
Erhebung wird mittels gegenstandsbezogener Theoriebildung anhand bestimmter
Beobachtungsdimensionen folgende neue Hypothese generiert: Drei bestimmte
Herangehensweisen sind für das Therapeutische Songwriting bei Menschen mit geistiger
Behinderung gut umsetzbar, wobei die Zuständigkeit für Liedtext und Musik
mehrheitlich bei den Therapeut*innen liegt.
Im Rahmen der vorliegenden Masterthesis wurde untersucht, inwieweit Musiktherapie acht- bis
zehnjährige Kinder mit internalisierenden Auffälligkeiten in Regelschulen unterstützen kann. Der
Theorieteil befasst sich mit internalisierenden Auffälligkeiten sowie mit Chancen und Herausforderungen
von Musiktherapie in der Regelschule im Hinblick auf solche Kinder. Im empirischen
Teil wird ein musiktherapeutisches Projekt mit drei Kindern aus einer dritten Klasse beschrieben.
Es handelt sich dabei um eine Machbarkeitsstudie im Rahmen eines geplanten Grossprojekts in
Deutschland. Zum einen werden die angewandten Interventionen unter Einbezug von Videoaufnahmen
qualitativ analysiert, zum andern deren Einfluss auf das Selbstwertgefühl sowie das Ausdrucks-
und Kommunikationsverhalten der Kinder untersucht. Die Stille wird dabei als Ressource
der Kinder angesehen und „stille Momente“ reflektiert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen
leichte Tendenzen, dass Musiktherapie Kinder mit internalisierenden Auffälligkeiten unterstützen
kann.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Filmschaffenden Thomas Karrer ein 47-minütiges filmisches Portrait mit dem Titel «Musiktherapie – Im Rhythmus des Lebens» realisiert. Es gibt Einblick in neun verschiedene musiktherapeutische Praxisfelder. Ziel war es, einem breiten Publikum einen Eindruck über die Einsatz- Möglichkeiten und Arbeitsweisen der Musiktherapie zu vermitteln.
Im Kontext der vorbereitenden Recherche zum Filmprojekt wurden zum einen elf Filme über Musiktherapie aus dem deutschsprachigen Raum anhand der Kriterien Inhalt, musiktherapeutisches Setting, Dramaturgie und Aufnahme-Technik analysiert.
Zum andern standen Definitionen zum Fachgebiet Musiktherapie im Fokus. Dafür wurden ausgewählte Quellen aus der Fachliteratur ab 1970 bis heute sowie aktuelle Websites von Studiengängen einbezogen und anhand der Kriterien Musik, Methodik, Therapieziele, Anwendungsgebiete und Setting untersucht.
Eine ausführliche Dokumentation über die Vorbereitung, Finanzierung und Realisierung der Filmproduktion, den inhaltlichen Aufbau und die Evaluation des Produkts runden die schriftliche Arbeit ab.
As part of this master's thesis, a 47-minute film portrait entitled "Music Therapy - In the Rhythm of Life" was realized in cooperation with the filmmaker Thomas Karrer. It gives insight into nine different fields of music therapy practice. The aim was to give a broad audience an impression of the possible uses and working methods of music therapy.
In the context of preparatory research for the film project, eleven films about music therapy from German-speaking countries were analyzed based on the criteria of content, music therapy setting, dramaturgy and recording technology.
In addition, the focus was on definitions of the field of music therapy. Selected sources from specialist literature from 1970 to today as well as current websites of study programs were included and examined based on the criteria of music, methodology, therapy goals, areas of application and setting.
A detailed documentation about the preparation, financing and realization of the film production, the content structure and the evaluation of the product complete the written work.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Filmschaffenden Thomas Karrer ein 47-minütiges filmisches Portrait mit dem Titel «Musiktherapie – Im Rhythmus des Lebens» realisiert. Es gibt Einblick in neun verschiedene musiktherapeutische Praxisfelder. Ziel war es, einem breiten Publikum einen Eindruck über die Einsatz- Möglichkeiten und Arbeitsweisen der Musiktherapie zu vermitteln.
Im Kontext der vorbereitenden Recherche zum Filmprojekt wurden zum einen elf Filme über Musiktherapie aus dem deutschsprachigen Raum anhand der Kriterien Inhalt, musiktherapeutisches Setting, Dramaturgie und Aufnahme-Technik analysiert.
Zum andern standen Definitionen zum Fachgebiet Musiktherapie im Fokus. Dafür wurden ausgewählte Quellen aus der Fachliteratur ab 1970 bis heute sowie aktuelle Websites von Studiengängen einbezogen und anhand der Kriterien Musik, Methodik, Therapieziele, Anwendungsgebiete und Setting untersucht.
Eine ausführliche Dokumentation über die Vorbereitung, Finanzierung und Realisierung der Filmproduktion, den inhaltlichen Aufbau und die Evaluation des Produkts runden die schriftliche Arbeit ab.