Sechs RegisseurInnen - Eine Republik (deutsch-englisch Untertitel)
Sechs RegisseurInnen - Eine Republik (deutsch-englisch Untertitel)
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (3/8)
Name that can easily go onto 2 lines
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- Autor/in
- Datierung
- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Sechs RegisseurInnen - Eine Republik
- Dozierende/Projektleitung
- Yvonne Schmidt
- Importiert am
- 02.04.2019
- Übergeordnete Sets
- 1
Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (7/8)
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- Autor/in
- Datierung
- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Sechs RegisseurInnen - Eine Republik
- Dozierende/Projektleitung
- Yvonne Schmidt
- Importiert am
- 28.03.2019
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (6/8)
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- Autor/in
- Datierung
- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
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- Bereich ZHdK
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- Dozierende/Projektleitung
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- Importiert am
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (8/8)
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- 06.02.2018
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- Beschreibung
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
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- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
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- Sechs RegisseurInnen - Eine Republik
- Dozierende/Projektleitung
- Yvonne Schmidt
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- 28.03.2019
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (2/8)
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- Datierung
- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
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- Dozierende/Projektleitung
- Yvonne Schmidt
- Importiert am
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (5/8)
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- Datierung
- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
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- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (4/8)
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- 06.02.2018
- Schlüsselwörter
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- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
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- Bereich ZHdK
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - UT: DE-EN (1/8)
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- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
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Sechs RegisseurInnen - Eine Republik - Ganzer Film (deutsch-englisch Untertitel)
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- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
- Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
- Rechteinhaber/in
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- Bereich ZHdK
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