HÛS
HÛS
Saskya Germann
| Titel |
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| Autor/in | |
| Beschreibung |
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| Bereich ZHdK | |
| Studienabschnitt | |
| Kunstgattung / Disziplin |
7 Inhalte
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Porträtfoto
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- Beschreibung
- © Djamila Grossman / Hochschulkommunikation ZHdK. Freie Verwendung im Rahmen von Ankündigung und Berichterstattung zur Produktion
- Rechteinhaber/in
- © Djamila Grossman
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- Importiert am
- 28.06.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
HÛS
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- Autor/in
- Beschreibung
- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 28.06.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
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- Autor/in
- Beschreibung
- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
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- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
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- HÛS ist eine immersive Rauminstallation, in der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale geführt und mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert werden.
Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
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Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
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Durch ihr Eintreten werden sie Teil dieses Organismus und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich von Hyper- in Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben. Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, sie finden sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
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