Die Datenmodelle im Projekt «Sound Colour Space» stellen das faktische Wissen zu den untersuchten historischen Diagrammen in einer diagrammatischen Struktur dar. Die so hergestellte gedankliche Ordnung soll im virtuellen Museum, einem datenbankgestützten System, nachgebildet werden. Dort können dann die Abbildungen der historischen Diagramme entsprechend der Gliederung der Datenmodelle rezipiert werden. Die Strukturen des virtuellen Museums ergeben sich folglich auf der Grundlage der Datenmodelle und Systemarchitekturen.
Die hier gezeigten Diagramme sind Entwürfe und zeigen nicht die endgültigen Strukturen des virtuellen Museums.
Das relationale Datenodell des Protyps für das virtuelle Museum (mySQL). Zahlreiche Views erleichtern die Abfrage der Inhalte über php. Bei der Erstellung neuer Items, ItemGroups und Ausstellungswänden werden automatisch für die Datenbank eindeutige ID's vergeben (gid), die es erlauben damit Ausstellungen als Sequenzen heterogener Objekte zu definieren.
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ZHdK
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