Utopia
Utopia
Raphael Gschwind
| Titel |
|
| Autor/in | |
| Beschreibung |
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| Schlüsselwörter |
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Utopia
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Untertitel
- Eine Zeitreise durch die Vergangenheit der Zukunft
- Autor/in
- Datierung
- 2008
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Karin Seiler, Basil Rogger, Niklaus Heeb
- Importiert am
- 12.11.2015
- Übergeordnete Sets
- 1
Utopia
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Author that can easily go onto 2 lines as well
- Untertitel
- Eine Zeitreise durch die Vergangenheit der Zukunft
- Autor/in
- Datierung
- 2008
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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- Karin Seiler, Basil Rogger, Niklaus Heeb
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- 2008
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- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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- Beschreibung
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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- Autor/in
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- 2008
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- Beschreibung
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Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
- „Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
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