Älteste uns bekannte Zeugnisse menschlicher graphischer Betätigung sind in Stein
geritzte, für die Unendlichkeit bestimmte oder aus Langweile entstandene Löcher
und Striche. Bildpunkte (cupules) und geschwungene Linien, die vielleicht das Leben
bedeuten: Petrographen, Petroglyphen (das in Stein Eingegrabene) in einer Höhle in
Indien. Ähnliche, symbolhafte Zeichensetzungen wurden in unterschiedlichsten Kulturen
und zu verschiedenen Zeiten oder Epochen untersucht: Sterne, Quadrate, fünf
Bildpunkte: Spuren der Fingerkuppen.
Dies alles versuche ich hier aus dem Fundus meiner eigenen Auseinandersetzung mit
dem Zeichnen und Malen und unter dem Mantra von Gender, Kulturanalyse und Medientheorie,
uns etwas näher zu bringen.
Für diese Arbeit bediene ich mich eines vektororientierten Zeichenprogramms. Die
Striche lassen sich unendlich vergrössern und verkleinern und behalten ihre Schärfe,
da sie mathematisch beschrieben werden und nicht als Pixel definiert sind. Auf Grenzen
stosse ich nur im Ausdruck. Dem Print. Grösstmöglich.
Für diese Arbeit bediene ich mich eines vektororientierten Zeichenprogramms. Die
Striche lassen sich unendlich vergrössern und verkleinern und behalten ihre Schärfe,
da sie mathematisch beschrieben werden und nicht als Pixel definiert sind. Auf Grenzen
stosse ich nur im Ausdruck. Dem Print. Grösstmöglich.
Älteste uns bekannte Zeugnisse menschlicher graphischer Betätigung sind in Steingeritzte, für die Unendlichkeit bestimmte oder aus Langweile entstandene Löcherund Striche. Bildpunkte (cupules) und geschwungene Linien, die vielleicht das Lebenbedeuten: Petrographen, Petroglyphen (das in Stein Eingegrabene) in einer Höhle inIndien. Ähnliche, symbolhafte Zeichensetzungen wurden in unterschiedlichsten Kulturenund zu verschiedenen Zeiten oder Epochen untersucht: Sterne, Quadrate, fünfBildpunkte: Spuren der Fingerkuppen.Dies alles versuche ich hier aus dem Fundus meiner eigenen Auseinandersetzung mitdem Zeichnen und Malen und unter dem Mantra von Gender, Kulturanalyse und Medientheorie,uns etwas näher zu bringen.
Für diese Arbeit bediene ich mich eines vektororientierten Zeichenprogramms. Die
Striche lassen sich unendlich vergrössern und verkleinern und behalten ihre Schärfe,
da sie mathematisch beschrieben werden und nicht als Pixel definiert sind. Auf Grenzen
stosse ich nur im Ausdruck. Dem Print. Grösstmöglich.