Förderung von Dialogräumen und selbstorganisierter Mitwirkung in Quartieren und Nachbarschaften als Grundlage eines lebendigen und sozialen Miteinanders

Bild: Förderung von Dialogräumen und selbstorganisierter Mitwirkung in Quartieren und Nachbarschaften als Grundlage eines lebendigen und sozialen Miteinanders

Förderung von Dialogräumen und selbstorganisierter Mitwirkung in Quartieren und Nachbarschaften als Grundlage eines lebendigen und sozialen Miteinanders

Rahel Renggli

Set-Titel	Förderung von Dialogräumen und selbstorganisierter Mitwirkung in Quartieren und Nachbarschaften als Grundlage eines lebendigen und sozialen Miteinanders
Projekttitel auf deutsch	Förderung von Dialogräumen und selbstorganisierter Mitwirkung in Quartieren und Nachbarschaften als Grundlage eines lebendigen und sozialen Miteinanders
Projekttitel auf englisch	Promotion of spaces for dialogue and self-organised participation in districts and neighbourhoods as the basis for lively and social coexistence
Autor/in	Rahel Renggli
Beschreibung	Wie macht man aus einem blossen Wohnort ein lebendiges Miteinander? Inwiefern lässt sich die Gestaltung der Lebenswelt am Beispiel von selbstorganisierter Mitwirkung in der Nachbarschaft motivieren? Dieser Frage geht die Autorin angesichts gesellschaftlicher Tendenzen wie Anonymisierung, Segregation, Pluralisierung der Lebensstile sowie Ressourcen- und Kompetenzmangel am Beispiel ihrer eigenen Nachbarschaft in Quartier Niggital in Rüti nach. Sie legt ihren Interventionen drei Stufen des partizipativen Designs zugrunde: Eine Tavolata repräsentiert den «Für-Ansatz», die gemeinschaftliche Entwicklung und Umsetzung von Ideen zur Quartiergestaltung mit Interessierten das «Mit» und die Erörterung von Rahmenbedingungen mit Akteur:innen aus der Verwaltung das «Durch». Als Resultat legt die Autorin eine praktische Hilfestellung mit Handlungsimpulsen für potenzielle Initiant:innen in Quartieren vor.
Beschreibung auf englisch	How do you turn a mere neighbourhood into a lively community? To what extent can the shaping of the living environment be motivated by the example of self-organised participation in the neighbourhood? The author explores this question in the face of social trends such as anonymisation, segregation, pluralisation of lifestyles and a lack of resources and skills using the example of her own neighbourhood in the Niggital district of Rüti. She bases her interventions on three stages of participatory design: a tavolata represents the "for approach", the collaborative development and implementation of ideas for neighbourhood design with interested parties represents the "with" and the discussion of framework conditions with actors from the administration represents the "through". As a result, the author presents a practical guide with impulses for action for potential initiators in neighbourhoods.
Kunstgattung / Disziplin	Design
Typ	Abschlussarbeit
Bereich ZHdK	MAS Strategic Design (ZWB_MASSDE.alle)
Datierung	2024
Dozierende/Projektleitung	Katharina Nill, Markus Ort und Stefano Vannotti
Mitwirkende / beteiligte Personen	Jonas Petermann

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