Das Modul stellt traditionelle Formen der Materialverarbeitung in Fragen, indem es bekannte Fertigungstechniken mit unterschiedlichen Materialien auf unerwartete Weise kombiniert: "Wenn man Holz stricken könnte..."
Diese Materialexperimente werden vom Departement Design seit 2008 durchgeführt. Im Jahr 2012 öffnet sich die Veranstaltung zu einer Zusammenarbeit mit dem Departement Kulturanalyse und Vermittlung, dem Materialarchiv und dem Medienarchiv der Künste.
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Dieses Set umfasst Diplomarbeiten der Vertiefung Fotografie ab 1988- bis jetzt. Die meisten Abschlussarbeiten sind analog fotografiert. Sie wurden damals zum Zweck der Dokumentation auf Kleinbild-Dias abgelichtet. Für die Übertragung der Abschlussarbeiten ins Medienarchiv wurden diese Dias digitalisiert. Vor allem die frühen Jahrgänge sind nicht vollständig erfasst. Bei einigen Abschlussarbeiten sind nicht nur die Bildserie aufgenommen sondern auch Dokumentationen der räumlichen Situation in der Ausstellung.
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Importiert am
20.02.2012
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
28 0
Schweizer Filmexperimente 1950-1988, Restaurierung
Das Restaurierungsprojekt möchte zum Erhalt eines repräsentativen Teils der alternativen Schweizer Filmgeschichte von 1950 bis ca. 1980 beitragen. Dazu werden Daten zu den Filmen von über 50 AutorInnen erhoben, Zustandsanalysen der vorhandenen Filmkopien gemacht, wo nötig erste Sicherungsmassnahmen ergriffen und Restaurierungsarbeiten veranlasst.
Diese Bestandesaufnahme dient als Vorarbeit zur wissenschaftlichen Aufbereitung des künstlerischen Filmschaffens in der Schweiz.
Ein Teil der Filme, deren Bedeutung für die Schweizer Filmgeschichte noch zu entdecken ist, kann so der Öffentlichkeit wieder im Originalformat vorgestellt werden. Für die Forschung werden ausserdem DVDs der Filme produziert und einem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.
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Importiert am
10.07.2012
Übergeordnete Sets
3
Set enthält
0 13
archiv performativ – beispielhafte Dokumentationen von Performances
Das Forschungsprojekt "archiv performativ" untersucht Fragen der Dokumention und Weiterschreibung von Performance-Kunst. In diesem Set wurden für das Medienarchiv fünf Performances beispielhaft aufbereitet. Die Resultate des Forschungsprojekts finden sich unter: http://www.zhdk.ch/?archivperformativ
SNF / Dore Forschungsprojekt archiv performativ: Ein Modell-Konzept zur Dokumentation und Aktualisierung von Performancekunst, Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS), Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Laufzeit: April 2010 bis Juni 2012)
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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Importiert am
15.11.2012
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
6 0
Vertiefung Visuelle Kommunikation
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Beschreibung
Kommunikation in allen denkbaren Formen ist heute omnipräsent. Ihrer kompetenten Gestaltung bedarf es mehr denn je. An einer der Vorgängerschulen der ZHdK wurde 1918 der weltweit erste systematische Kurs für grafische Gestaltung durchgeführt. Diese Tradition der Innovation lebt bis heute fort. Die Ausbildung in der Vertiefungsrichtung Visuelle Kommunikation verbindet herkömmliches Handwerk mit aktuellsten Erkenntnissen und Technologien, sowohl in konzeptioneller als auch in formaler Hinsicht. Erklärter Anspruch ist es, der Visuellen Kommunikation immer wieder neue Ausdrucksformen und Felder von gesellschaftlicher Relevanz zu erschliessen. Die Studierenden erwerben breite Kompetenzen in der bildhaften Vermittlung von Information und in der gestalterischen Umsetzung von Kommunikation. Berücksichtigt werden sowohl analoge als auch digitale Medien. Die kommunikativen Fragestellungen, für die gestalterische Lösungen zu entwickeln sind, entstammen der Wirtschaft, der Wissenschaft oder der Kultur.
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Importiert am
11.12.2012
Übergeordnete Sets
0
Set enthält
1 0
Vertiefung Style & Design
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Beschreibung
Stil im Design ist einerseits Ausdruck von Individualität und beschreibt andererseits die Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Die Bachelor-Vertiefung Style & Design interessiert sich in diesem Zusammenhang für Phänomene der Alltagskultur wie Arbeit und Freizeit, Essen und Mode, Pop und Politik. Wie werden Menschen zukünftig leben und welche konstruktiven Beiträge kann das Design dazu leisten? Die Studierenden beschäftigen sich mit Trends und Moden sowie deren kritischer Analyse und entwickeln auf dieser Basis Konzepte, Produkte und Inszenierungen.
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In Zusammenarbeit von Archiv ZHdK und der Hochschule Luzern – Kunst & Design werden, unterstützt von Memoriav, die beiden Festivalarchive von VIPER und experiMENTAL mit dem Schwerpunkt auf das künstlerische Videoschaffen in der Schweiz von 1980 bis 2006 gesichert und via Medienarchiv zunächst an den beiden Hochschulen für Lehre und Forschung zugänglich gemacht. Weitere Informationen, siehe: https://www.zhdk.ch/festivalarchive
Im Zentrum des Projekts Sound Colour Space – A Virtual Museum steht das Begriffsfeld Klang, Ton, Tonhöhe, Klangfarbe in seiner Beziehung zu visuellen Phänomenen und geometrischen Konzepten. Das Vorhaben versteht sich als Beitrag zu einem interdisziplinären Forschungsgebiet und erforscht seine adäquaten Darstellungs- und Vermittlungsformen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur heutigen Zeit haben die Beziehungen zwischen Ton, Farbe und Geometrie untersucht. Viele ihrer Visualisierungen zu akustischen, optischen und wahrnehmungsbezogenen Themen sprechen zu den Augen und sollen vergleichend studiert werden. Da ein gegebenes Bild oder Diagramm in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Implikationen auftreten kann, erlaubt eine ausgeprägte Netzwerkarchitektur eine redundanzfreie Darstellung der betreffenden Inhalte. Neben der Entwicklung einer exemplarischen Webanwendung, wird das Themengebiet mit Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit künstlerischen Anwendungen bearbeitet und in einen aktuellen Forschungskontext gestellt.
Studierende von Cast / Audiovisuelle Medien lernen, journalistische oder fiktionale Geschichten multimedial und interaktiv zu erzählen. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung und Produktion von audiovisuellen Inhalten für Online- und mobile Medien (die Bezeichnung «Cast» leitet sich von Begriffen wie Podcast, Webcast und Broadcast ab). Erzählt werden die Geschichten also auf Smartphone-, Tablet-, Computer- oder anderen kleineren Bildschirmen. Das innovative Ausbildungsangebot bringt vernetzt denkende, kreative Online-Publisher für ein junges und stark wachsendes Berufsfeld hervor
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