Wie verhält sich philosophisches Denken zu Bildern, die von der Philosophie gemacht werden?
Es ist eine Frage nach künstlerischen Verfahren, Philosophie visuell darzustellen. Iconography of Philosophy untersucht diese Frage mit einem Forschungsprojekt, das der Schweizerische Nationalfonds fördert.
Im Zentrum des Projekts Sound Colour Space – A Virtual Museum steht das Begriffsfeld Klang, Ton, Tonhöhe, Klangfarbe in seiner Beziehung zu visuellen Phänomenen und geometrischen Konzepten. Das Vorhaben versteht sich als Beitrag zu einem interdisziplinären Forschungsgebiet und erforscht seine adäquaten Darstellungs- und Vermittlungsformen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur heutigen Zeit haben die Beziehungen zwischen Ton, Farbe und Geometrie untersucht. Viele ihrer Visualisierungen zu akustischen, optischen und wahrnehmungsbezogenen Themen sprechen zu den Augen und sollen vergleichend studiert werden. Da ein gegebenes Bild oder Diagramm in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Implikationen auftreten kann, erlaubt eine ausgeprägte Netzwerkarchitektur eine redundanzfreie Darstellung der betreffenden Inhalte. Neben der Entwicklung einer exemplarischen Webanwendung, wird das Themengebiet mit Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit künstlerischen Anwendungen bearbeitet und in einen aktuellen Forschungskontext gestellt.
Studierende von Cast / Audiovisuelle Medien lernen, journalistische oder fiktionale Geschichten multimedial und interaktiv zu erzählen. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung und Produktion von audiovisuellen Inhalten für Online- und mobile Medien (die Bezeichnung «Cast» leitet sich von Begriffen wie Podcast, Webcast und Broadcast ab). Erzählt werden die Geschichten also auf Smartphone-, Tablet-, Computer- oder anderen kleineren Bildschirmen. Das innovative Ausbildungsangebot bringt vernetzt denkende, kreative Online-Publisher für ein junges und stark wachsendes Berufsfeld hervor
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Programme des Festivals aus dem Festivalarchiv experiMENTAL, Heinz Nigg
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Importiert am
10.01.2014
Übergeordnete Sets
2
Set enthält
0 7
Vertiefung Mediale Künste
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Beschreibung
Im Kontext der Digitalisierung von Gesellschaft, Kultur und Kunst bilden Medien zentrale Gestaltungs-, Reflexions- und Forschungsfelder. Die Studierenden der Vertiefung Mediale Künste setzen sich in eigenständigen Projekten mit zeitgenössischen Themen der Wahrnehmung und der digitalen Konstruktion von Wirklichkeit auseinander.
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Importiert am
23.04.2015
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1
Set enthält
3 0
Vertiefung Visuelle Kommunikation
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Beschreibung
Kommunikation in allen denkbaren Formen ist heute omnipräsent. Ihrer kompetenten Gestaltung bedarf es mehr denn je. An einer der Vorgängerschulen der ZHdK wurde 1918 der weltweit erste systematische Kurs für grafische Gestaltung durchgeführt. Diese Tradition der Innovation lebt bis heute fort. Die Ausbildung in der Vertiefungsrichtung Visuelle Kommunikation verbindet herkömmliches Handwerk mit aktuellsten Erkenntnissen und Technologien, sowohl in konzeptioneller als auch in formaler Hinsicht. Erklärter Anspruch ist es, der Visuellen Kommunikation immer wieder neue Ausdrucksformen und Felder von gesellschaftlicher Relevanz zu erschliessen. Die Studierenden erwerben breite Kompetenzen in der bildhaften Vermittlung von Information und in der gestalterischen Umsetzung von Kommunikation. Berücksichtigt werden sowohl analoge als auch digitale Medien. Die kommunikativen Fragestellungen, für die gestalterische Lösungen zu entwickeln sind, entstammen der Wirtschaft, der Wissenschaft oder der Kultur.
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Dieses Set umfasst Diplomarbeiten der Vertiefung Fotografie ab 1988- bis jetzt. Die meisten Abschlussarbeiten sind analog fotografiert. Sie wurden damals zum Zweck der Dokumentation auf Kleinbild-Dias abgelichtet. Für die Übertragung der Abschlussarbeiten ins Medienarchiv wurden diese Dias digitalisiert. Vor allem die frühen Jahrgänge sind nicht vollständig erfasst. Bei einigen Abschlussarbeiten sind nicht nur die Bildserie aufgenommen sondern auch Dokumentationen der räumlichen Situation in der Ausstellung.
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Importiert am
20.02.2012
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2
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28 0
Schweizer Filmexperimente 1950-1988, Restaurierung
Das Restaurierungsprojekt möchte zum Erhalt eines repräsentativen Teils der alternativen Schweizer Filmgeschichte von 1950 bis ca. 1980 beitragen. Dazu werden Daten zu den Filmen von über 50 AutorInnen erhoben, Zustandsanalysen der vorhandenen Filmkopien gemacht, wo nötig erste Sicherungsmassnahmen ergriffen und Restaurierungsarbeiten veranlasst.
Diese Bestandesaufnahme dient als Vorarbeit zur wissenschaftlichen Aufbereitung des künstlerischen Filmschaffens in der Schweiz.
Ein Teil der Filme, deren Bedeutung für die Schweizer Filmgeschichte noch zu entdecken ist, kann so der Öffentlichkeit wieder im Originalformat vorgestellt werden. Für die Forschung werden ausserdem DVDs der Filme produziert und einem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.
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Importiert am
09.01.2013
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2
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0 269
Vertiefung Style & Design
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Beschreibung
Stil im Design ist einerseits Ausdruck von Individualität und beschreibt andererseits die Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Die Bachelor-Vertiefung Style & Design interessiert sich in diesem Zusammenhang für Phänomene der Alltagskultur wie Arbeit und Freizeit, Essen und Mode, Pop und Politik. Wie werden Menschen zukünftig leben und welche konstruktiven Beiträge kann das Design dazu leisten? Die Studierenden beschäftigen sich mit Trends und Moden sowie deren kritischer Analyse und entwickeln auf dieser Basis Konzepte, Produkte und Inszenierungen.
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