DE
NEST ist ein vom Departement Fine Arts initiierter Ausstellungsraum innerhalb des Gebäudes der Zürcher Hochschule der Künste. Die Kurator_innen Gabrielle Schaad und Gabriele Garavaglia ermöglichen mit einer Reihe von Gruppenausstellungen den «osmotischen» Austausch über institutionelle Grenzen hinweg. Ihr Programm zeigt unter assoziativen, thematischen Klammern relevante Positionen des jüngeren internationalen Kunstschaffens in der Schweiz und anderswo.
Die erste Ausstellung mit dem Titel «Room of Requirement» fand vom 15. Dezember 2018 bis 15. Februar 2019 statt und umfasste Werke von Valentin Carron, Gina Folly, Chiara Clark Siravo, Sitara Abuzar Ghaznawi, Miriam Laura Leonardi, Lorenza Longhi, Matthew Lutz-Kinoy, Mohamed Almusibli, Karolin Brägger, Hanne Lippard, Costanza Candeloro.
Die zweite Ausstellung «Into the Pit» eröffnet am 28. März 2019 und war bis zum 17. April 2019 zu sehen.
Der Titel «Into the Pit» bezieht sich auf den Slam-Dancing-Bereich bei Heavy Metal-Punk-Rock-Konzerten direkt neben der Bühne oder ganz allgemein auf einen subversiven Ort der Befreiung und apotropäischer Rituale.
Mit Bailey Scieszka, Jan Vorisek, Jonathan Steiger, Mandine Knöpfel, Marco Rigoni, Marilyn Manson, Rebecca Solari, Will Benedict
Die dritte Ausstellung «TESLA OF JUSTICE»
James Bantone, Jasmine Gregory, Milena Langer, Roman Selim Khereddine, Samuel Haitz, Tobias Baertsch, Yamu Wang
Dauer: 17.07.-24.08.2019
«TESLA OF JUSTICE» eröffnet am 16. Juni 2019 und war bis zum 24. August 2019 zu sehen.
Tesla of Justice ist eine Gruppenausstellung mit sieben Künstlern, darunter Studierende des Bachelor- und Masterstudiengangs Fine Arts der ZHdK, die auf den gleichnamigen Open Call reagiert haben. Auf diese Einladung hin hat ein Komitee von Künstlern und Kuratoren der Fakultät James Bantone, Jasmine Gregory, Milena Langer, Roman Selim Khereddine, Samuel Haitz, Tobias Baertsch, Yamu Wang ausgewählt, ihre Arbeiten zu kombinieren und im Ausstellungsraum NEST zu zeigen.
Der Titel Tesla of Justice könnte sich auf viele verschiedene Visionen beziehen, wie das Auto eines modernen Rächers, eine Medienmitteilung, den Widerspruch von Gerechtigkeit und Privileg, Nachhaltigkeit, Ökologie oder Technologie.
Mit: James Bantone, Jasmine Gregory, Milena Langer, Roman Selim Khereddine, Samuel Haitz, Tobias Baertsch, Yamu Wang
Die vierte Ausstellung "Collapse Sink"
Alina Kopytsia, Elio Lüthi, Ilona Stutz, Jan Stolze, Stefan Schnellinger, Jiajia Zhang
Ausstellung: 12. Dezember 2019 bis 17. Januar 2020
Eine Ausstellung mit Beiträgen von Master- und Bachelor Fine Arts-Studierenden des Departements Kunst & Medien der ZHdK. Geologisch ist eine "Einsturzsenke" definiert als ein Senkloch, das aus dem lokalen Zusammenbruch einer Höhle resultiert, die durch Lösung und Erosion vergrößert wurde. Sowohl natürliche als auch künstliche Prozesse können die Ursache sein. Ein Zusammenbruch deutet jedoch auf eine parallele Realität hin, die für unsere Handlungen empfindlich ist oder von ihnen abhängt. Die physische Dynamik und räumliche Konstellation einer Einsturzsenke kann mehrere Bedeutungen annehmen: Deponie, dunkle Seite, Tor zu einer anderen Sphäre, Virtualität, Quelle der Kritik, etc.
Die fünfte Ausstellung “Tiny Miracles”
Dauer: 25.10.–15.11.2019
“Tiny Miracles” ist eine Gruppenausstellung mit drei Künstler_innen, Cory Arcangel (*1978), Mitchell Anderson (*1985) und Marlie Mul (*1980). Die hier versammelten Positionen werden gemeinhin dem vage gefassten Begriff der “Post-Internet Art” zugeordnet. In ihren spezifischen Untersuchungen nähern sie sich aus unterschiedlicher Warte den über Netzwerke in Umlauf gebrachten Bild-, Erfahrungs- und Konsumwelten. Dabei loten sie ebenso unterschiedliche Medien wie Inhalte aus. Die Gegenüberstellung im Rahmen der Ausstellung im NEST verdichtet und eröffnet neue Spielräume durch analog oder digital aufgegriffene Ready-Mades, die die Begriffe künstlerischer Handschrift und künstlerischen Vokabulars ebenso unterlaufen wie erweitern.
EN
NEST is an exhibition space initiated by the Department of Fine Arts within the building of the Zurich University of the Arts. The curators Gabrielle Schaad and Gabriele Garavaglia facilitate an "osmotic" exchange across institutional boundaries with a series of group exhibitions. Their program shows internationally relevant, young positions from contemporary art in Switzerland and abroad, loosely assembled under an associative topic.
The first exhibition 2019, titled “Room of Requirement” took place from 15 December 2018 to 15 February 2019 and it included works by Valentin Carron, Gina Folly, Chiara Clark Siravo, Sitara Abuzar Ghaznawi, Miriam Laura Leonardi, Lorenza Longhi, Matthew Lutz-Kinoy, Mohamed Almusibli, Karolin Brägger, Hanne Lippard, Costanza Candeloro.
The second exhibition “Into the Pit” opens on 28 March 2019 and is on view until 17 April 2019.
The title “Into the Pit” is referring to the slam-dancing area during heavy metal punk rock concerts right next to the stage or more in general to a subversive place of liberation and apotropaic rituals. On this occasion, the intervention of international artists and students working on this subject collapse inside NEST generating a new environmental installation.
With Bailey Scieszka, Jan Vorisek, Jonathan Steiger, Mandine Knöpfel, Marco Rigoni, Marilyn Manson, Rebecca Solari, Will Benedict
Third Exhibition: Tesla of Justice
James Bantone, Jasmine Gregory, Milena Langer, Roman Selim Khereddine, Samuel Haitz, Tobias Baertsch, Yamu Wang
Duration: 17.07.-24.08.2019
Tesla of Justice is a collective show featuring the works of seven artists, including students of the ZHdK Bachelor’s and Master’s Fine Arts programme, who responded to the open call of the same na0e.
In response to this invitation, a committee of artists and curators from the faculty has selected James Bantone, Jasmine Gregory, Milena Langer, Roman Selim Khereddine, Samuel Haitz, Tobias Baertsch and Yamu Wang to combine and show their works in the NEST exhibition space. The title Tesla of Justice could refer to many different visions, like the car of a modern avenger, a news item, the contradiction in terms of justice and privilege, sustainability, ecology or technology and so on.
Fourth Exhibition: Collapse Sink
Alina Kopytsia, Elio Lüthi, Ilona Stutz, Jan Stolze, Stefan Schnellinger, Jiajia Zhang
Exhibition: December 12, 2019 through January 17, 2020
An open call exhibition with contributions by MFA & BFA students from the Department of Art & Media, ZHdK.
Geologically a “collapse sink” is defined as a sink hole resulting from local collapse of a cavern that has been enlarged by solution and erosion. Both natural or artificial processes can be the cause. A collapse however points to a parallel reality sensitive to, or depending on, our actions. The physical dynamics and spatial constellation of a collapse sink can acquire multiple meanings: dumpsite, dark side, gate to another sphere, virtuality, source of criticism, etc.
Fifth Exhibition: Tiny Miracles
Duration: October 25 - November 15, 2019
"Tiny Miracles" is a group exhibition with three artists, Cory Arcangel (*1978), Mitchell Anderson (*1985) and Marlie Mul (*1980). The positions collected here are generally assigned to the vaguely defined term "post-Internet Art". In their specific investigations, they approach the worlds of images, experience, and consumption circulated via networks from different perspectives. They explore different media as well as content. The juxtaposition within the framework of the exhibition at NEST condenses and opens up new scope through analog or digital ready-made works that undermine and expand the concepts of artistic handwriting and artistic vocabulary.
Der «Escher Walk» vermittelt Leben und Wirken des Zürcher Vordenkers Alfred Escher in einem Stadtspaziergang mit digitalem Tourguide. Diese Web Applikation kann unter escherwalk.ch im Internet abgerufen werden. Escher, geboren 1819, war Eisenbahnpionier, Bankengründer und Gestalter der modernen Schweiz. Als Unternehmer und Politiker prägte er Zürichs Entwicklung zum Finanzplatz und Bildungsstandort von internationaler Ausstrahlung. Der «Escher Walk», von Designstudierenden der ZHdK entwickelt, verbindet die Originalschauplätze der Geschichte mit Filmen, Audio, Animationen etc., die den Zeitgeist der Industrialisierung aus heutiger Perspektive reflektieren. Der Weg führt in 100 Minuten vom Belvoirpark, wo Escher residierte und Politprominenz empfing, entlang des Zürichsees über den Bürkliplatz, die Bahnhofstrasse und den Hauptbahnhof bis zur Polyterrasse.
Das Projekt «Escher Walk» wurde vom Verein «200 Jahre Alfred Escher und Gottfried Keller» und dem Lotteriefonds des Kantons Zürich gefördert. Konzept, Entwicklung und Design der Webapp erfolgten im Rahmen mehrerer Unterrichtsmodule. Die Webapp ist eine Zusammenarbeit Studierender aus den Fachrichtungen Interaction Design, Trends & Identity, Cast/Audiovisual Media, Knowledge Visualization, Industrial Design, Game Design und Visual Communication der ZHdK. Die Gesamtleitung hatte Barbara Liebster.
Das Projekt Observe – observed wurde mit dem Förderpreis 2019 der ZHdK ausgezeichnet.
Observe - observed beinhaltet eine Live-Performance, in welcher sich die Performerin vom Publikum instrumentalisieren lässt. Das Publikum wird zum Stalken verführt und bestimmt die Person, die verfolgt werden soll. Das Stalking wird live durch Skype in den Ausstellungsraum übertragen. Per Freisprechanlage wird über die Rechtslage bezüglich Stalking in der Schweiz und über folgende Spielregeln informiert:
»Willkommen zum Live Stalking. Das, was ich sehe, siehst du live übertragen vor dir.
Ich bin dein Instrument. Führe mich, indem du ins Mikro sprichst.
Beschreibe die Person, der ich folgen soll.
Wünsche, wie Positions- und Perspektivenwechsel, kannst du fortlaufend anbringen.
Ich beende die Verfolgung der ausgewählten Person, sobald ich eine Verletzung strafrechtlicher Normen vermute oder eine nächste Personenbeschreibung erhalte.
Was du hier tust, ist legal.«
Nadia Leonhard gelingt es, das Thema des Stalkings für die Betrachterin unmittelbar erlebbar zu machen und für den verantwortungsvollen Umgang mit dem realen wie virtuellen Observieren zu sensibilisieren.
Via Medien haben die Entscheidungen des Publikums im Ausstellungsraum konkrete Auswirkungen auf das Geschehen im öffentlichen Raum. Das Publikum der Live-Performance übernimmt die Führung für das Stalken und wird damit sowohl zu Akteur*in wie auch zu Schaulustigen. Damit werden in geschickter Weise Fragen der Grenzsetzung und der Legalität des eigenen Tuns provoziert.
Frauen mit Herzproblemen leiden oft unter falschen Diagnosen, da sich ihre Symptome stark von den von Männern unterscheiden. Das lebensrettende tragbare Camsy, welches nach einem Herzvorfall täglich über vier Monate getragen wird, ermöglicht eine breite Datenerfassung. Mithilfe dieser können zukünftig Diagnosen bei Frauen schneller erstellt werden. Das tragbare System überprüft konstant die Körperwerte der Herzpatientin. Verglichen mit alternativen Systemen kann Camsy über einen längeren Zeitraum angewendet werden und registriert Irregularitäten und auch positive Veränderungen. Die Patientin erhält daraufhin ein Feedback, sodass sie ihr Vertrauen in den eigenen Körper zurückgewinnt.
Weltweit gibt es um die 50 Millionen Menschen, deren Wunden nicht richtig verheilen. Chronische Wunden bedeuten Schmerzen, Immobilität und hohe Behandlungskosten.
Eine neu entwickelte Technologie ermöglicht durch Zellstimulation die Therapie von diesen Leiden. Diese erfolgt stationär oder ambulant, drei Mal wöchentlich während 16 Minuten.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Gerätes für die Therapie von verschiedenen Körperstellen. Das Gerät beinhaltet einen Gelenkarm, der es ermöglicht, diese Stellen auf sichere und effektive Weise zu behandeln.
Weltweit leiden Millionen von Menschen an schweren Hautdefekten und können nur dank grossflächigem Vollhautersatz überleben.
Cutiss AG ist spezialisiert auf die biotechnologische Herstellung personalisierter Hautransplantate. Von einem Patienten wird eine kleine Hautprobe (Biopsie) entnommen, welche in das Labor gesendet wird. Die Probe muss mit grösster Sorgfalt behandelt werden. denovoFix schützt die Biopsie vor einer Kontamination, zerkleinert sie und übergibt sie mittels Fluidanschluss an die Maschine für eine standartisierte Produktion des Hauttransplantats. Ein geschlossener, steriler Ablauf ist somit garantiert.
Das Projekt SWAP zeigt einen neuartigen, modularen Aufbau einer Drohne. Eine einfach und schnell zu bedienende Verbindung koppelt die Komponenten mechanisch und elektronisch sicher zu einer Einheit. Diese Konstruktion bietet die Möglichkeit die Drohne unterschiedlich zu konfigurieren. Dies erweitert die Vielseitigkeit des Produktes und deckt ein breites Spektrum an Einsatzgebieten ab. Die einzelnen Komponenten können bei einem Defekt oder Upgrade schnell ausgewechselt werden. Dadurch verlängert sich der Lebenszyklus der Drohne, das System wird flexibler und nachhaltiger.
"Typisch männlich – typisch weiblich? Diese eindeutige Einteilung der Geschlechter und ihrer Symbole ist heute nicht mehr möglich. Wir sehen einen Wandel in den Genderkonventionen in Richtung eines offeneren Verständnisses und fließender Identitäten. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, unter Zuhilfenahme qualitativer Forschung, Experteninterviews und Experimenten mit Passanten in den Metropolen der Welt herauszufinden, ob und wie die Perle – als Symbol der Weiblichkeit – aus ihrer sozial und kulturell geprägten Bedeutung herausgezogen und auch an Männern funktionieren kann.
Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl die Perle als auch die Genderkonventionen Veränderungen durchlaufen, welche je nach kulturellem und sozialem Kontext unterschiedlich sind. Aus der Forschung resultiert die Publikation, welche als Mittel gewählt wurde, um dem Publikum die Ergebnisse näherzubringen und zum Diskurs anzuregen. Meine Hypothese ist demnach: Wie kann Schmuckdesign die Bedeutungsverschiebung der Geschlechteridentitäten sichtbar machen?"
"Der Übergang von der privaten Wohnung in eine Pflegeinstitution wird als eines der herausforderndsten Lebensereignisse beschrieben. In einem meist vulnerablen Zustand müssen sich ältere Menschen von ihrer gewohnten Umgebung verabschieden und sich an ein neues Umfeld, neue Abläufe und neue Personen anpassen.
Es gibt gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studien zum Verlauf dieses Übergangs, welche Pflegefachpersonen dazu dienen, die Prozesse zu begleiten. Wissen, wie die Designdisziplin das Erleben des Übergangs beeinflussen kann, fehlt bislang. Ziel der Untersuchung ist es daher, Interventionsmöglichkeiten für diese Disziplin aufzuzeigen. Hierzu erfolgen eine Literaturrecherche und eine Analyse qualitativer Interviews mit Bewohnenden des Pflegehotels St. Johann.
Es zeigt sich, dass die Prozesshaftigkeit des Ereignisses, die kommunikativen und interaktiven Aspekte sowie die räumlichen und sozialen Veränderungen vielfältige Anknüpfungspunkte fürs Design bieten. Entlang des Übergangsprozesses kann auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Kontexten intervieniert werden. Mit dem Konzept des Age Labs ist es gelungen, wichtigen Akteuren das Potential von Design und den dadurch entstehenden Mehrwert aufzuzeigen."
Mit einer fiktionalen Social Media Kampagne wurde auf das Thema (Cyber-)Stalking aufmerksam gemacht. Ergänzend wurde eine Webseite entwickelt, welche Hintergründe und Fakten rund um das Thema (Cyber-)Stalking vermittelt. Betroffene von (Cyber-)Stalking erzählen von ihren Erlebnissen und ExpertInnen aus unterschiedlichen Gebieten klären über die Thematik auf.
Die Social Media Kampagne spielte sich hauptsächlich auf dem Instagramprofil der Schweizer Influencerin Antonella Patitucci ab. Ziel war es, mit einer sorgfältig konstruierten fiktionalen Geschichte die Aufmerksamkeit auf das Thema Stalking zu lenken.
Antonellas Geschichte sollte nicht nur Aufmerksamkeit für das Thema schaffen, sondern Antonellas Follower ebenfalls dazu inspirieren, das eigene Social Media Verhalten zu hinterfragen und darüber zu diskutieren. Obwohl die Geschichte fiktional ist, liegt sie nicht fern von der Realität.
Über dieses kontroverse Projekt wurde in den Schweizer Medien mehrfach berichtet.
Awards: ADC Switzerland, Nomination «Student of the Year»
ÜBER ZHDK RECORDS
Unter dem Label zhdk records (hmt z records) erschienen zwischen 2005 und 2013 insgesamt 30 CD-Produktionen. Diese dokumentieren die Vielfältigkeit der musikalischen Stilrichtungen am Departement Musik.
Von September 2015 bis Dezember 2020 erhielten die zhdk records ein überarbeitetes Konzept. Der zunehmenden Bedeutung audiovisueller Inhalte bewusst, produzierte das Label nun Filme, die auf der eigenen Website und auf YouTube publiziert wurden. Bei der Projektauswahl wurde der Fokus auf jährlich fünf bis zehn herausragende Produktionen aus allen Stilrichtungen gelegt.